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iTunes: Freude und Ernüchterung

Kommentar


16.06.2004   Als vor mehr als einem Jahr der US-Store eröffnete, war dessen bevorstehender Erfolg von der ersten Sekunde an offensichtlich. Bereits ein Aufenthalt im Store von wenigen Minuten machte jedem Nutzer klar, wie Musik in Zukunft verkauft werden würde. Aus geschäftlicher Sicht war die neue Marktlücke nur allzu offensichtlich, und sofort begann ein spannendes Wettrennen; nicht nur um den amerikanischen Markt, sondern vor allem auch um jene Märkte, die von Apple noch nicht bedient werden konnten.

Diese Woche gingen gleich mehrere europäische Angebote an den Start, die um den Vorteil einer frühen Marktpräsenz ringen. Diese winzige Zeitdifferenz zeigt, dass sich die Anbieter keinen Tag schenken wollten. Es legt die Vermutung nahe, dass der schnellen Eröffnung einige andere Dinge geopfert werden mussten. Ist der iTunes-Store daher wirklich so gut, wie Apple behauptet?

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Die Kapitel des Beitrags:

• iTunes: Freude und Ernüchterung

• Der deutsche iTunes-Store  (hier geht's weiter)

• Was geht da vor?

• Der iTunes-Effekt

• Fazit