Das iPhone ist nicht das sinkende Schiff. Man muss nicht hastig einen Weg finden, wie man das sinkende Schiff verlassen kann.
Tim Cook muss sich auch nicht überlegen: "Mist, was mache ich, wenn das iPhone scheitert?"
Sondern er muss sich überlegen, wie er das iPhone attraktiv macht. Dazu gehört das Gerät selbst, aber auch Dienste und Zubehör. Darin zu investieren ist keineswegs ein Fehler, sondern das Beste, was er machen kann.
Zusätzlich gibt es Zukunftstechnologien, die das iPhone ablösen könnten. Aber man kann nur orakeln, was das sein könnte. Vielleicht eine Uhr? Vielleicht die Cloud? Vielleicht allgegenwärtige sprechende Geräte im Haushalt? Vielleicht künstliche Intelligenz? Vielleicht Augmented Reality und Brillen?
In all diesen Bereichen ist Apple bereits aktiv und hat konkrete Produkte vorzuweisen, außer bei der Brille. Apple bereitet sich also darauf vor, dass das iPhone mal nicht mehr das Zentrum des "Digital Lifestyle" sein könnte.
Gleichzeitig sind das aber keine skurrilen Luftschlösser, sondern diese Technologien sind mit dem iPhone-Ökosystem verbunden: Watch, Cloud/Dienste/Medien, HomePod, Siri/KI, Augmented Reality. Ebensogut könnten diese Technologien auch für sich alleine stehen oder in ganz anderen Produkten auftauchen. Aber im Moment stützen sie das iPhone, das iPad und den Mac, und deswegen setzt Apple in drei Monaten 84 Mrd. Dollar um, mehr als jeder andere.
Tim Cook muss sich auch nicht überlegen: "Mist, was mache ich, wenn das iPhone scheitert?"
Sondern er muss sich überlegen, wie er das iPhone attraktiv macht. Dazu gehört das Gerät selbst, aber auch Dienste und Zubehör. Darin zu investieren ist keineswegs ein Fehler, sondern das Beste, was er machen kann.
Zusätzlich gibt es Zukunftstechnologien, die das iPhone ablösen könnten. Aber man kann nur orakeln, was das sein könnte. Vielleicht eine Uhr? Vielleicht die Cloud? Vielleicht allgegenwärtige sprechende Geräte im Haushalt? Vielleicht künstliche Intelligenz? Vielleicht Augmented Reality und Brillen?
In all diesen Bereichen ist Apple bereits aktiv und hat konkrete Produkte vorzuweisen, außer bei der Brille. Apple bereitet sich also darauf vor, dass das iPhone mal nicht mehr das Zentrum des "Digital Lifestyle" sein könnte.
Gleichzeitig sind das aber keine skurrilen Luftschlösser, sondern diese Technologien sind mit dem iPhone-Ökosystem verbunden: Watch, Cloud/Dienste/Medien, HomePod, Siri/KI, Augmented Reality. Ebensogut könnten diese Technologien auch für sich alleine stehen oder in ganz anderen Produkten auftauchen. Aber im Moment stützen sie das iPhone, das iPad und den Mac, und deswegen setzt Apple in drei Monaten 84 Mrd. Dollar um, mehr als jeder andere.
Kommentar