Noch billiger:
Jahreswechsel Shitstorms um Apple
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Zitat von Victor Hugenay Beitrag anzeigenKann Apple TV eigentlich korrekt dynamische HDR-Formate wie Dolby Vision ausweisen? Ich habe den Eindruck, ATV weist das immer stur aus (dauerhaft ein oder aus), egal ob der Inhalt die Information nun beinhaltet oder nicht.
Vergleichbar mit einfachen Blu-Ray Playern wie Sonys X700, der User aktiviert es und der Player gibt stumpf die Info weiter, egal ob die Quelle es hergibt oder nicht. Für eine korrekte Wiedergabe müsste der Anwender dann immer erst schauen, ob dies gegeben ist und die Ausgabe entsprechend einstellen. Dabei ginge es vollautomatisch...
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Jörn, jetzt mal ernsthaft. Beispiel Dell.de:
Produkte > Notebooks > Privatkunden > XPS Laptops > XPS13:
Dann filtern nach:
- Neu! 13"
- Festplatte 512GB SSD
- Arbeitsspeicher 16GB
- Betriebssystem Windows 10 Home
- Prozessor i7
Man bekommt 5 Vorschläge. Darunter:
- mit FullHD Display 1700 Euro
- mit 4K Display mit Touch Funktion 1900 Euro
Gemeinsamkeiten der beiden Vorschläge:
- Quadcore i7 der 8. Generation, Turbo bis 4.6 GHz
- 16 GB Ram
- M.2 PCI-MVMe SSD
- Intelgrafik
- 2 mal Thunderbolt 3
- 1 mal USB C
- 1 mal Micro SD
- Kopfhöhrerbuchse
- 1 Jahr Premium Support
Ein vergleichbares konfiguriertes MBP 13" (Touchbar wegen Quadcore) kostet bei Apple 2850 Euro. Für den Preisunterschied bekommt man noch ein 11" iPad Pro hinterhergeworfen.
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Kann ich nicht nachvollziehen. Die Auswahl, die ich nach Deiner Anleitung (Produkte > Notebooks > Privatkunden > XPS Laptops > XPS13) bekomme, zeigt mir vier Optionen.
Darunter eines mit mehr als HD-Auflösung. Es kostet ab 2.199 Euro.
Retina-Displays gibt's beim Macbook Pro jedoch bereits ab 1499,- Euro.
Retina-MBP plus Quadcore gibt's ab 1.999 Euro, mit Touchbar. 512 GB und 16 GB RAM dazu, dann sind es 2.489 Euro.
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Update: Ich habe nach langem Suchen noch dieses Modell gefunden:
Kaufen Sie den kompakten XPS 13 9310-Laptop mit Windows 11 oder Linux Ubuntu. Alle XPS-Laptops auf Dell.com anzeigen.
Es kostet 1948 Euro und hat einen 4k-Monitor, allerdings nur eine Intel® UHD-Grafik 620
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Ich verstehe nicht, was damit erreicht werden soll.
Geht es darum, wer 16 GB RAM und 512 GB SSD am günstigsten über die Theke schiebt? Das interessiert mich nicht. Ansonsten wäre ich Dell-Kunde. Bin ich aber nicht.
Wie man ein Dell XPS mit einem MacBook Pro vergleichen kann, verstehe ich ebenfalls nicht. Es kommt mir so vor, als würde man zwei Orchester vergleichen, welches billiger oder lauter spielt.
Ich schaue auf mein neues MacBook Air und kann keinen Zusammenhang zwischen den Vorzügen des Geräts und den hier vorgebrachten Argumenten erkennen. Noch mehr gilt das für die MacBook Pros.
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Zum Beispiel. Ich tüftle gerade an einer kleinen Web-App und benutze dazu spaßeshalber das MacBook Air. Die feine Zeichnung der Buchstaben auf dem Retina-Display macht Spaß.
Das Display ist für Programmierarbeiten eigentlich etwas klein, aber mit einer Dreifinger-Wischgeste wechsle ich galant zwischen Editor und Browser. macOS und der Fullscreen-Modus sind dafür perfekt.
In einem Browser-Tab läuft ein uralter Spielfilm, den ich aber wegen der Filmmusik gewählt habe. Mit einem Klick schicke ich den Sound auf die HomePods.
Auf der Apple Watch kann ich jederzeit die Lautstärke regulieren, je nachdem wie ich mich konzentrieren möchte.
Das iPad liegt flach auf dem Tisch*. Ich zeichne mit dem Stift immer wieder die Struktur (Verschachtelung) der einzelnen Bereiche, die sehr kompliziert ist (Viereck in einem Viereck in einem Viereck) und sich immer wieder ändert.
Dieses Dokument synchronisiert sich per iCloud mit dem MacBook Air, sodass ich Grafiken von dort kopieren und auf dem iPad hin und her schieben kann, um zu sehen, wie bestimmte Grafiken in diese Struktur passen. Dazu kritzle ich Notizen wie Abmessungen usw.
Das alles funktioniert wunderbar miteinander: MacBook, iPad, HomePods, Watch, iCloud. Es ist noch nicht einmal besonders spektakulär. Ich wurstle halt so vor mich hin. Im Hintergrund machen alle Geräte fleißig Backups, falls mal was passieren sollte.
Kann schon sein, dass der i7 bei Dell hundert Euro weniger kostet. Kümmert mich nicht.
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*Sorry, ich meine natürlich, es liegt völlig verbogen auf dem Tisch.Zuletzt geändert von Jörn; 10.01.2019, 20:43.
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Meine Geduld mit Xiaomi-Werbepostings ist nun zu Ende. Wer mir weiterhin damit auf die Nerven geht, schreibt seine Postings umsonst, da ich sie löschen werde.
Xiaomi und seine Fans können von mir aus den ganzen Tag lang über die eigene Großartigkeit frohlocken, aber bitte nicht in diesem Forum.
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Kurz nochma zum Thema SSD. Bin da Laie.
Wo ist der Unterschied zwischen z.b. diesem SSD 1 TBSpeicher für €242,-, zu den bei Apple verbauten?
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Ist M2-NVME und hat die selben, bzw sogar etwas bessere Schreib und Lesewerte wie bei den Macbook Pros.
Bei Apple zahle ich das doppelte um von 512 auf 1 GB zu erhöhen.
(Und 720,- mehr um von 256 auf 1TB upzugraden.)
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Dies ist die billigere EVO-Variante, die bessere PRO-Variante kostet mehr (etwa 320 Euro). Es gibt Unterschiede bei der Langlebigkeit der Speicherzellen und so weiter und auch bei der Zuverlässigkeit in bestimmten Szenarien (hängt mit Pufferspeichern beim Schreiben großer Datenmengen zusammen, blabla).
Ein wichtiger Punkt in Zusammenhang mit Laptops ist, wie groß die einzelnen Speicherchips sind. M2-Module sind groß, aber bei Apple ist der Platz knapp. Deswegen greift Apple zu höher integrierten Bausteinen, die teurer sind. Deswegen sind z.B. die besonders großen Ausbaustufen bei MacBooks oder iPads/iPhones auch besonders teuer. Je kleiner, desto teurer. Diese hoch integrierten Speicher sind auch nur begrenzt am Markt verfügbar.
All diese Infos führen meiner Meinung nach etwas in die Irre. Wieso fragt man nicht folgendes: "Herr Gastwirt! Sie wollen für eine Cola 2,80 Euro haben. Aber im Supermarkt kostet die gleiche Menge nur 49 Cents. Wieso?"
Nehmen wir an, wir fänden heraus, dass Apple an den Laptops und auch an den Speichern und generell an allen Bauteilen etwas verdient: Was würden wir dann tun? Würden wir die Teile dann bei Alternate bestellen und selber zusammenbauen? Manche tun das ja. Die Ergebnisse sind allerdings nicht mit Apples Produkten vergleichbar.
Leztlich verbaut Apple keine M2-Module, weil sie zu groß sind, da das Modul selbst viel Platz verbraucht (vor allem der Anschluss und dessen "Gegenstelle" auf dem Mainboard). Effizienter ist es, nur den Chip direkt aufs Mainboard zu löten. Der neue T2-Chip übernimmt dann die Aufgaben des Controllers (etwas vereinfacht dargestellt).
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Danke für deine Ausführung.
OK, es gibt noch die Pro Variante. Das habe ich übersehen. Sind dann halt nen 100er teurer.
Als Verbraucher sehe ich halt nur die Preise und technischen Daten (die auf dem ersten Blick identisch sind)
Und in ne Gaststätte gehe ich schon seit über 10 Jahren nicht mehr, da das mittlerweile Wucherpreise sind.
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Also ich fand diese Unterhaltung sehr unterhaltsam, witzig und lehrreich. Schade, das Jörn keine Lust mehr auf diese Art Diskussionen hat, kann ich aber verstehen.
Das war so lustig: Sorry, aber gerade der Vergleich mit einem MacBook Pro ist purer Größenwahn. Das MacBook Pro raucht das Xiaomi in der Pfeife, und zwar im Ruhezustand.
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Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Nehmen wir an, wir fänden heraus, dass Apple an den Laptops und auch an den Speichern und generell an allen Bauteilen etwas verdient: Was würden wir dann tun? Würden wir die Teile dann bei Alternate bestellen und selber zusammenbauen? Manche tun das ja. Die Ergebnisse sind allerdings nicht mit Apples Produkten vergleichbar.
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OK, heute geht es halt nicht mehr. Genausowenig wie ich heute ja nicht mal mehr ohne Werkstatt nen beschissene Lampe im Auto wechseln kann =)
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