Kaum ein Produkt von Apple hat mich in der letzten Zeit mehr begeistert als die AirPods.
Die in der Rundschau-Sendung angeprangerten Verbindungsprobleme beim Wechsel zwischen den Geräten beobachte ich noch immer. Und trotzdem sind die Dinger, wenn sie mal verbunden sind, so fantastisch, dass ich sie für eines der spektakulärsten Produkte der letzten Zeit halte.
Andererseits gibt es ernsthafte Anzeichen dafür, dass ich das Opfer einer Massen-Hysterie geworden bin. Denn immerhin sind es nur Kopfhörer, und keineswegs die besten. Auch nicht die ersten mit Bluetooth. Aber irgendwas an den Dingern ist "magisch".
Man braucht nicht erst 5 Minuten, um den üblichen Kabelsalat zu entflechten, wenn man mal schnell die Kopfhörer benutzen will. Man kann sich frei bewegen. Man muss nicht überlegen, ob man das Kabel über oder unter der Jacke führt, wenn man rausgeht. Beim Sport baumelt kein Kabel mehr herum, und mit der Apple Watch als Quelle geht es sogar ohne iPhone. (Was für sich genommen schon unfassbar ist, wenn man gewohnt war, mit dem iPhone wie mit einer Nabelschnur verbunden zu sein.)
Aber all das trifft es noch nicht. Vielleicht ist es die Faszination darüber, dass so kleine Dinger so leistungsfähig und nützlich sein können.
Vielleicht ist einfach der Spaß, der bei all dem trübsinnigen Gegrübel über USB-C, Touch Bar und Software-Bugs endlich wieder zurückgekehrt ist. Kopfhörer rauf, Musik an, und ab in den Sommer!
Das ist cool, das ist technisch, und das hat nicht jeder. Genau wie damals beim iPod.
Die AirPods sind der neue iPod!
Die in der Rundschau-Sendung angeprangerten Verbindungsprobleme beim Wechsel zwischen den Geräten beobachte ich noch immer. Und trotzdem sind die Dinger, wenn sie mal verbunden sind, so fantastisch, dass ich sie für eines der spektakulärsten Produkte der letzten Zeit halte.
Andererseits gibt es ernsthafte Anzeichen dafür, dass ich das Opfer einer Massen-Hysterie geworden bin. Denn immerhin sind es nur Kopfhörer, und keineswegs die besten. Auch nicht die ersten mit Bluetooth. Aber irgendwas an den Dingern ist "magisch".
Man braucht nicht erst 5 Minuten, um den üblichen Kabelsalat zu entflechten, wenn man mal schnell die Kopfhörer benutzen will. Man kann sich frei bewegen. Man muss nicht überlegen, ob man das Kabel über oder unter der Jacke führt, wenn man rausgeht. Beim Sport baumelt kein Kabel mehr herum, und mit der Apple Watch als Quelle geht es sogar ohne iPhone. (Was für sich genommen schon unfassbar ist, wenn man gewohnt war, mit dem iPhone wie mit einer Nabelschnur verbunden zu sein.)
Aber all das trifft es noch nicht. Vielleicht ist es die Faszination darüber, dass so kleine Dinger so leistungsfähig und nützlich sein können.
Vielleicht ist einfach der Spaß, der bei all dem trübsinnigen Gegrübel über USB-C, Touch Bar und Software-Bugs endlich wieder zurückgekehrt ist. Kopfhörer rauf, Musik an, und ab in den Sommer!
Das ist cool, das ist technisch, und das hat nicht jeder. Genau wie damals beim iPod.
Die AirPods sind der neue iPod!
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