Windows 11 ist nur kompatibel mit Prozessoren aus den letzten 4 Jahren. Ich kritisiere das nicht, aber es führt irgendwann zu einer Bruchlinie im PC-Markt.
Und wenn die Leute sowieso einen neuen PC kaufen wollen, dann stehen da inzwischen die neuen M1-Macs (oder vielleicht schon die M2-Macs) im Regal.
Für Gamer haben die PCs noch immer die Nase vorn, aber für die anderen Kunden dürfte es verlockend sein, auf die deutlich moderneren Macs umzusteigen.
Nach meiner Ansicht raucht macOS Monterey das neue Windows 11 in der Pfeife — es ist noch nichtmal ein knappes Rennen.
Noch deutlicher wird der Vorsprung von macOS, wenn man die Zusammenarbeit mit iPhones und iPads hinzurechnet. Windows 11 hätte auch vor zwanzig Jahren rauskommen können. Wenn Microsoft für die neue Smartphone- und Tablet-Welt nichts Besseres eingefallen ist als ein paar auseinander gerückte Dock-Icons, dann kann ihnen wohl niemand helfen. In macOS Monterey und den neuen Versionen von iOS/iPadOS arbeiten die Geräte toll zusammen. Allein das "Universal Clipboard" ist ein Segen. Oder mal schnell ein Dokument scannen mit dem iPhone.
Der Microsoft-Chef hat zwar sehr weise gesagt, dass Windows sich auf die iPhone- und Android-Kunden einstellen muss. Das Problem: Weder Google noch Apple geben einen Pfifferling auf Microsoft. Die werden Microsoft nicht helfen.
Allein Apple kann "Desktop" und "Mobile" exzellent verknüpfen, weil sie beide Plattformen gestalten. Google tut so, als gäbe es nur noch Smartphones, und Microsoft tut so, als stünde weiterhin der PC im Zentrum. Nur Apple sieht beide Welten als Kombination und liegt damit genau richtig.
Früher ging es um "Integration von Hard- und Software". Heute geht es um Integration von Desktop, Mobile und Cloud. Und wieder steht Apple auf der Pole Position.
Und wenn die Leute sowieso einen neuen PC kaufen wollen, dann stehen da inzwischen die neuen M1-Macs (oder vielleicht schon die M2-Macs) im Regal.
Für Gamer haben die PCs noch immer die Nase vorn, aber für die anderen Kunden dürfte es verlockend sein, auf die deutlich moderneren Macs umzusteigen.
Nach meiner Ansicht raucht macOS Monterey das neue Windows 11 in der Pfeife — es ist noch nichtmal ein knappes Rennen.
Noch deutlicher wird der Vorsprung von macOS, wenn man die Zusammenarbeit mit iPhones und iPads hinzurechnet. Windows 11 hätte auch vor zwanzig Jahren rauskommen können. Wenn Microsoft für die neue Smartphone- und Tablet-Welt nichts Besseres eingefallen ist als ein paar auseinander gerückte Dock-Icons, dann kann ihnen wohl niemand helfen. In macOS Monterey und den neuen Versionen von iOS/iPadOS arbeiten die Geräte toll zusammen. Allein das "Universal Clipboard" ist ein Segen. Oder mal schnell ein Dokument scannen mit dem iPhone.
Der Microsoft-Chef hat zwar sehr weise gesagt, dass Windows sich auf die iPhone- und Android-Kunden einstellen muss. Das Problem: Weder Google noch Apple geben einen Pfifferling auf Microsoft. Die werden Microsoft nicht helfen.
Allein Apple kann "Desktop" und "Mobile" exzellent verknüpfen, weil sie beide Plattformen gestalten. Google tut so, als gäbe es nur noch Smartphones, und Microsoft tut so, als stünde weiterhin der PC im Zentrum. Nur Apple sieht beide Welten als Kombination und liegt damit genau richtig.
Früher ging es um "Integration von Hard- und Software". Heute geht es um Integration von Desktop, Mobile und Cloud. Und wieder steht Apple auf der Pole Position.
Kommentar