Neue iMacs 24" 2021: Was halten wir davon?

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  • Special_B
    Erfahrener Benutzer
    • 05.01.2008
    • 1796

    #16
    Wenn genug Leute laut genug danach schreien, werden vielleicht Folienanbieter darauf aufmerksam und bieten entsprechende Folienkits an damit jeder der es will seinen iMac vorne auf die gleiche Farbei wie hinten bringen kann. ��


    mfg

    Special_B

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    • McTenner
      Erfahrener Benutzer
      • 18.08.2020
      • 306

      #17
      Zitat von Macker Beitrag anzeigen
      Um was handelt es sich da?
      Ich frage mich, was die beiden ziemlich mittig liegenden Scheiben darstellen sollen? Magneten, die das Panel fixieren? Oder eine Taptik Engine, die das Panel zum Schwingen anregen und dann eine Art Mittenlautsprecher bilden. Ohne Scherz, Sony verbaut so etwas in seinen Fernsehern.

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      • NONrelevant
        Neuer Benutzer
        • 22.04.2018
        • 20

        #18
        Zitat von Special_B Beitrag anzeigen
        Wenn genug Leute laut genug danach schreien, werden vielleicht Folienanbieter darauf aufmerksam und bieten entsprechende Folienkits an damit jeder der es will seinen iMac vorne auf die gleiche Farbei wie hinten bringen kann. ��
        ... ich will aber keine Folien irgendwo hin pappen, schon gar nicht an meine Computer.

        Meine Mutter hatte damals (ist schon ein bisschen her) mein Schulbücher stets mit selbstklebenden Folien beklebt, damit sie länger halten. Aber das sah einfach nur sche... aus. Und meine Einstellung zu Folien hat sich seitdem nicht großartig geändert.
        NONrelevant
        Wer nicht selber denkt, für den wird gedacht!

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        • mkummer
          Erfahrener Benutzer
          • 05.01.2008
          • 2299

          #19
          Man wird sich an alles gewöhnen. Immer wird nach neuen Designs geschrieen - kommt dann etwas relativ radikales, passt es auch wieder nicht. Ich würde ein eigenes Urteil eigentlich erst fällen, wenn ich die Kiste in Natura gesehen habe. (Ich bin auch kein Fan von hellen Desktop-Fronten - schauen wir mal, wie es bei den grösseren Modellen aussehen wird…)
          Mac Studio Max - iPhone 13 Pro MAX - iPad Pro 12,9 3. Gen. WIFI - Apple Watch Series 6 LTE

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          • Florian Raabe
            Erfahrener Benutzer
            • 27.01.2011
            • 860

            #20
            Ich bin sehr gespannt, ob man die Lüfter im normalen Alltag hören wird, auch wenn das große Panel mal 8 Stunden am Stück lief oder so...
            Never change a running System
            -Since 1996

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            • McTenner
              Erfahrener Benutzer
              • 18.08.2020
              • 306

              #21
              Zitat von mkummer Beitrag anzeigen
              Man wird sich an alles gewöhnen.
              Das klingt wie eine Drohung.

              Ich finde das Design formal gut.

              Aber einen Kauf kann ich in den angebotenen Konfigurationen & Farben ausschließen.

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              • Jörn
                Administrator
                • 05.01.2008
                • 10239

                #22
                Die Frage nach dem Design könnte man auch so stellen: Was werden wir von den alten Geräten denken, wenn wir uns an die neuen gewöhnt haben?

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                • McTenner
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.08.2020
                  • 306

                  #23
                  … ja, den Lampen-iMac wünscht sich eigentlich jeder zurück.

                  Vielleicht auch hier.

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                  • mkummer
                    Erfahrener Benutzer
                    • 05.01.2008
                    • 2299

                    #24
                    Lampen Mac? Damals ja - heute nein.
                    Mac Studio Max - iPhone 13 Pro MAX - iPad Pro 12,9 3. Gen. WIFI - Apple Watch Series 6 LTE

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                    • govea
                      Benutzer
                      • 14.04.2011
                      • 86

                      #25
                      Mir gefällt der Neue wirklich sehr gut. Performance dürfte für meine Zwecke gar kein Problem sein. Die Gestaltung finde ich klasse. Sommerlich-warme Farben wie frisches Obst, in welches man reinbeißen und den Saft schlürfen möchte - lecker!
                      Leider funktioniert mein 27 Zöller aus 2015 noch sehr gut - diese Größe oder gerne mehr möchte ich nicht mehr missen. Hoffentlich kommt da noch ähnlich frischer Nachschub.

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                      • McTenner
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.08.2020
                        • 306

                        #26
                        Zitat von Macker Beitrag anzeigen
                        Auf der Innenansicht des neuen iMacs sind verschiedene Bauteile erkennbar.
                        Finds ganz interessant...

                        15 Jahre Entwicklung zwischen zwei Meilensteinen (erster Intel-iMac vs. erster ARM-iMac):
                        Angehängte Dateien

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                        • magicq99
                          Erfahrener Benutzer
                          • 05.01.2008
                          • 867

                          #27
                          Also ich denke der neue iMac ist eine gute Homage an die Zeiten des Ur-iMac, alleine aufgrund der Farben und dem schlichten, auf das Minimum reduzierte Design.

                          Das sich viele an den Farben und den für ein Desktop-Gerät wenigen Ports stören, kann ich nachvollziehen. Aber ich denke die Zielgruppe ist hier eindeutig nicht der professionelle Anwender.

                          Der neue iMac richtig sich nach meiner Interpretation an alle, die inzwischen (beschleunigt durch das Corona-Virus) ein MacBook Air oder das kleine MacBook Pro fast ausschließlich zuhause auf dem Schreibtisch nutzen.

                          Im Vergleich zu diesen beiden Geräten hat der neue iMac nicht weniger zu bieten. Und wenn man einen externen Bildschirm für die 13-Zoll Laptops hinzurechnet, ist der preislich ein gute Alternative.

                          Wer arbeitet denn heute noch unterwegs an einem Laptop, der nicht vom Arbeitgeber gestellt wird?

                          Dem gegenüber sind inzwischen viele hinzugekommen, die ausschließlich zuhause an einem Rechner arbeiten, den sie privat anschaffen müssen, beispielsweise Lehrer und fast alle Schüler.

                          Aber auch viele Eltern im Homeoffice nutzen parallel zu dem PC-Laptop des Arbeitgebers einen weiteren privaten Rechner. Der muss aber heute nicht mehr mobil sein. Für eine Konferenz mit Teams bietet der private iMac aber eine bessere Ergonomie, während der PC der Firma daneben auf dem Tisch stehen kann.

                          Und wer die Mobilität privat dennoch braucht, für den gibt es ja das MacBook Air (oder das kleine Pro) mit der gleichen Leistung.

                          Für mich ist die Zielgruppe also klar umrissen: alle, für die ein MacBook Air eine mehr aus ausreichende Leistung bietet, das Gerät aber ausschließlich zuhause nutzen. Diese bekommen mit dem iMac eine bessere Ergonomie und einen größeren Bildschirm auf dem Schreibtisch.

                          Das Gerät ist auch kompakt genug, dass es mal vom Schreibtisch auf den Esstisch oder ins Kinderzimmer und wieder zurück wandern kann.

                          Aus meiner Sicht also ein Top Gerät für die jüngere "Distance-Learning-mit-MacBook-Air-auf-dem-Schreibtisch-Zuhause-Generation".

                          Für all die bietet der neue iMac ein gutes Angebot in einem minimalistischen Design.

                          Für alle die mehr Leistung benötigen, wird im Herbst oder im kommenden Jahr sicher noch eine größere Variante mit einer stärkeren CPU/GPU kommen, die dann auch im großen MacBook Pro drin sein wird.

                          Da dürfen wir uns aber nichts vormachen, ein 27 Zoll (oder größer) iMac mit einem leistungsstärkeren M1X (oder wie auch immer Apple den nennen wird), der wird preislich _deutlich_ über diesem 24-Zoll iMac liegen.

                          Wir dürfen nicht vergessen, dass Apple die Kosten für die eigenen CPUs über mehrere Produktlinien rechnen muss. Daher macht es sehr viel Sinn neben dem MacBook Air auch den iMac und das iPad Pro mit diesem Chip auszustatten.

                          Dadurch können sie die Kosten pro Stück senken. Dementsprechend wird ein leistungsfähiger M1X schon alleine deshalb mehr kosten, weil er in den absoluten Verkaufszahlen in viel geringerer Stückzahl benötigt wird.

                          Ich würde damit rechnen, dass Apple für ein 16-Zoll MacBook Pro und ein 27-Zoll iMac mit M1X Prozessor ungefähr den doppelten Verkaufspreis im Vergleich zu den aktuellen M1 Geräten wird aufrufen müssen, wenn nicht sogar noch mehr.

                          Vielleicht können sie die Kosten noch etwas drücken, so dass es nicht ganz so viel teurer wird. Aber ein Faktor 2 im Preis zwischen dem M1-MacBook bzw. dem nun vorgestellten M1-iMac und einem jeweiligen größeren Bruder würde ich als realistische Schätzung betrachten.

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                          • desELend
                            Erfahrener Benutzer
                            • 05.01.2008
                            • 801

                            #28
                            Das der Preis vom Prozessor getrieben wird, wie es beim Intel/IBI/Motorola der fall Fahr, sollte bei ARM CPUs nicht mehr so stark ins gewicht fallen. Hatte Jörn nicht mal eine Schätzung in einer Sendung gebracht, wo er die Preise auf etwa 40€/stk nannte.

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                            • magicq99
                              Erfahrener Benutzer
                              • 05.01.2008
                              • 867

                              #29
                              Natürlich spart Apple hier Kosten gegenüber Intel, weil sie nicht mehr Intels Marge bezahlen müssen.

                              Aber es ist doch offensichtlich, dass es in den Stückkosten einen enormen Unterschied geben wird zwischen einem M1-Chip, der im MacBook Air/Pro, Mac mini und nun auch in iPad Pro in identischer Form verkauft wird, und einem möglichen leistungsstärkeren M1X, den Apple in deutlich geringerer Stückzahl benötigen wird.

                              Das ist doch einfach eine rein betriebswirtschaftliche Frage.

                              Aus meiner Sicht muss Apple nun eine zweistufige Strategie verfolgen:

                              Zum einen müssen sie den M1 in so vielen Geräten wie möglich verwenden. Denn jedes zusätzlich verkaufte Gerät mit diesem Chip senkt die Stückkosten, da sie die Entwicklungskosten auf mehr Geräte verteilen können.

                              Deswegen halte ich es auch für realistisch, dass das MacBook Air eine Variante mit größerem Display bekommen wird. Dafür gibt es eine Nachfrage.

                              Dafür wird es aber einen deutlichen preislichen Abstand zu den Pro-Geräten geben. Damit sich der M1 für Apple in der Breite rechnet, müssen sie die Preise so gestalten, dass sich auch die Breite der Kundschaft für diese Geräte entscheidet.

                              Der M1 wird sozusagen das Arbeitstier für den größten Teil der von Apple verkauften Geräte werden, neben den A-Chips für das iPhone.

                              Zum anderen müssen sie eine leistungsfähigere Variante des M1 anbieten, die vor allem mehr GPU Leistung bietet. Das wird dann die Variante M1X für alle, die mehr Leistung benötigen und auch bereit sind dafür mehr zu bezahlen. Und sie werden höhere Preise dafür aufrufen müssen, alleine schon weil sie mit den M1-Geräten den Löwenanteil der Verkaufszahlen abdecken. Die Entwicklungskosten für den M1X muss Apple auf eine geringere Stückzahl verteilen.

                              Bei den M1-Geräten muss Apple besonders auf den Endpreis achten, damit die Verkaufszahlen möglichst groß sind. Da gibt es einfach Preisgrenzen im Markt, bei deren überschreiten ein großer Teil der potentiellen Kunden nicht zugreift.

                              Bei den M1X-Geräten sind die absoluten Verkaufszahlen nicht ganz so entscheidend, da Apple hier höhere Preise aufrufen kann. Professionelle Anwender sind durchaus bereit höhere Preise zu bezahlen, wenn sie dafür auch etwas geboten bekommen. Bei Privatanwendern gibt es da aber deutliche Grenzen, wie viel die meisten zu investieren bereit sind.

                              Meine Prognose wäre also, dass es am Ende zwei Chips geben wird: den M1 für die Breite und den M1X für die Spitze.

                              Das wird sich alles auch in der Preisgestaltung niederschlagen. Die Geräte mit dem M1X werden schon alleine deshalb deutlich teurer sein, damit wir alle möglichst den M1 bevorzugen und nur dann den M1X kaufen, wenn wir auch bereit sind deutlich mehr zu bezahlen. Und zwar deutlich mehr.

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                              • McTenner
                                Erfahrener Benutzer
                                • 18.08.2020
                                • 306

                                #30
                                Da gehts los, Foliensätze für den neuen iMac:
                                If you want a shiny new M1-powered 24-inch iMac, but would prefer back bezels – or even to have a completely black iMac – dBrand has ...

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