Steve Jobs raus.
Johny Ive raus.
Phil Schiller raus.
Die alte Garde ist nicht mehr da. Das finde ich unendlich schade.
Bei jeder Keynote der letzten Jahre habe ich gehofft, dass Phil Schiller auftritt, einfach weil er die Magie der 2000er-Jahre mit verkörperte, als Apple den erstaunlichsten Aufstieg der Computergeschichte vollzogen hat.
Außerdem waren seine Auftritt sympathisch. Man merkte ihm die Liebe an für das, was er tat.
Seine Rolle beim Aufstieg von Apple kann man gar nicht hoch genug bewerten. Er hat wesentliche Entscheidungen verantwortet (und teilweise gegen Steve Jobs durchgesetzt), etwa iTunes für Windows. Wer weiß, ob das iPhone ohne diesen Schachzug so erfolgreich gewesen wäre.
Phil Schiller hat es verstanden, dem Marketing sowas wie "Klasse" zu geben. Er hat die Produkte nicht einfach verhökert, wie es seit den 80ern überall sonst in schrillen Buchstaben geschah. Das Marketing von Apple hatte Stil und Cleverness. Es formte das öffentliche Ansehen des Macs mehr, als der Mac selbst es konnte. Es hatte Niveau, ohne dabei elitär zu sein, sondern stets mit einem Augenzwinkern.
Was für'n Typ. Und was für eine Karriere.
Hoffentlich taucht er hier und da nochmal auf.
Johny Ive raus.
Phil Schiller raus.
Die alte Garde ist nicht mehr da. Das finde ich unendlich schade.
Bei jeder Keynote der letzten Jahre habe ich gehofft, dass Phil Schiller auftritt, einfach weil er die Magie der 2000er-Jahre mit verkörperte, als Apple den erstaunlichsten Aufstieg der Computergeschichte vollzogen hat.
Außerdem waren seine Auftritt sympathisch. Man merkte ihm die Liebe an für das, was er tat.
Seine Rolle beim Aufstieg von Apple kann man gar nicht hoch genug bewerten. Er hat wesentliche Entscheidungen verantwortet (und teilweise gegen Steve Jobs durchgesetzt), etwa iTunes für Windows. Wer weiß, ob das iPhone ohne diesen Schachzug so erfolgreich gewesen wäre.
Phil Schiller hat es verstanden, dem Marketing sowas wie "Klasse" zu geben. Er hat die Produkte nicht einfach verhökert, wie es seit den 80ern überall sonst in schrillen Buchstaben geschah. Das Marketing von Apple hatte Stil und Cleverness. Es formte das öffentliche Ansehen des Macs mehr, als der Mac selbst es konnte. Es hatte Niveau, ohne dabei elitär zu sein, sondern stets mit einem Augenzwinkern.
Was für'n Typ. Und was für eine Karriere.
Hoffentlich taucht er hier und da nochmal auf.
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