Wie kann man das von Jörn angesprochene Problem lösen?
Im Moment ist es ja so, dass sich die Schwurbler in ihre Blase treffen und journalistische Einordnung gar nicht mitbekommen, weil sie sich deren Publikationen gar nicht anschauen.
Ich spinne mal:
Müssen Journalisten nicht da hin, wo es nötig ist?
Wenn das Schwurbeln auf Facebook stattfindet, müssen die Journalisten dort hin. Da nutzt kein Artikel im Spiegel, den die Schwurbler gar nicht sehen.
Der gut recherchierte Artikel gehört nicht ins Spiegel Heft, sondern in die Kommentarspalte.
Ein Schwurbler lässt sich so nicht überzeugen. Aber ihm wird etwas entgegengesetzt. Die Mitleser bekommen eine zweite Meinung und Fakten. Das ist wichtig.
Ich spinne weiter:
Facebook profitiert dann davon, dass Journalisten auf ihrer Plattform Aufklärungsarbeit leisten. Also soll Facebook ein Programm auflegen, dass diesen Journalismus entlohnt. Notfalls müssen sie dazu gezwungen werden.
Ja, vielleicht muss man den Journalismus neu denken.
Im Moment ist es ja so, dass sich die Schwurbler in ihre Blase treffen und journalistische Einordnung gar nicht mitbekommen, weil sie sich deren Publikationen gar nicht anschauen.
Ich spinne mal:
Müssen Journalisten nicht da hin, wo es nötig ist?
Wenn das Schwurbeln auf Facebook stattfindet, müssen die Journalisten dort hin. Da nutzt kein Artikel im Spiegel, den die Schwurbler gar nicht sehen.
Der gut recherchierte Artikel gehört nicht ins Spiegel Heft, sondern in die Kommentarspalte.
Ein Schwurbler lässt sich so nicht überzeugen. Aber ihm wird etwas entgegengesetzt. Die Mitleser bekommen eine zweite Meinung und Fakten. Das ist wichtig.
Ich spinne weiter:
Facebook profitiert dann davon, dass Journalisten auf ihrer Plattform Aufklärungsarbeit leisten. Also soll Facebook ein Programm auflegen, dass diesen Journalismus entlohnt. Notfalls müssen sie dazu gezwungen werden.
Ja, vielleicht muss man den Journalismus neu denken.
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