@saxophonmusikant
Sorry, aber Du schreibst Unsinn.
1. Gerade bei Crypto-Trojanern ist es nur und ausschließlich die Verbreitung. Diese Dinger sollen ja direkt Geld einspielen. Und wenn ich mir die aktuellen OS-Statistiken so ansehe, kommen auf jeden Linux-Nutzer, 10 Mac-Nutzer und 100 Windows-Nutzer.
2. Crypto-Trojanern ist das System an sich egal, denen geht es _ausschließlich_ um die Daten. Er braucht also keinerlei Admin-Rechte (höchstens wenn er sich explizit verstecken will). Ein eingeschränkter Account hilft also exakt gar nicht, denn er will ja nur die (wichtigen) Daten des Nutzers verschlüsseln. Und diese liegen naturgemäß auch im Account des Nutzers. Und genau deshalb ist ein Linux-, OSX- oder Windows-Nutzer genau gleichermaßen gefährdet.
3. Tatsächlich ist auch ein OSX ziemlich leicht zu knacken, wenn ein durchschnittlicher Computernutzer davor sitzt. Das ist einfach eine Folge des Komforts den ein entsprechendes OS (wie OSX) bietet.
Sorry, aber Du schreibst Unsinn.
1. Gerade bei Crypto-Trojanern ist es nur und ausschließlich die Verbreitung. Diese Dinger sollen ja direkt Geld einspielen. Und wenn ich mir die aktuellen OS-Statistiken so ansehe, kommen auf jeden Linux-Nutzer, 10 Mac-Nutzer und 100 Windows-Nutzer.
2. Crypto-Trojanern ist das System an sich egal, denen geht es _ausschließlich_ um die Daten. Er braucht also keinerlei Admin-Rechte (höchstens wenn er sich explizit verstecken will). Ein eingeschränkter Account hilft also exakt gar nicht, denn er will ja nur die (wichtigen) Daten des Nutzers verschlüsseln. Und diese liegen naturgemäß auch im Account des Nutzers. Und genau deshalb ist ein Linux-, OSX- oder Windows-Nutzer genau gleichermaßen gefährdet.
3. Tatsächlich ist auch ein OSX ziemlich leicht zu knacken, wenn ein durchschnittlicher Computernutzer davor sitzt. Das ist einfach eine Folge des Komforts den ein entsprechendes OS (wie OSX) bietet.
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