Dies würde ich einordnen als "Thinking INSIDE the box": Das, was der PC schon immer war, wird er immer bleiben. Eine Box mit Steckkarten, oder als Datenbank-Terminal. Das Neue findet sich dann bei Smartphones und Tablets.
Und so gibt es inzwischen mehrere Milliarden Smartphone-Benutzer. Der PC erreicht nur ein Zehntel dieser Zahl.
Was würde man nun Apple oder Microsoft raten? Würde man ihnen raten, auf "Thin Clients" und "Büromaschinen" zu setzen, immerhin wünschen das ihre Kunden? Oder würde man ihnen raten, einen Blick auf die anderen Kunden zu richten?
Ich würde diese alten und starren Anwendungen (und Kunden) noch eine Weile melken, mich aber währenddessen fit machen für die Welt, die danach kommt. (Oder für eine Kundschaft, die zehnmal größer ist.)
Windows 11 ist weiterhin verhaftet in der PC- und Büro-Blase. Windows 11 hätte auch im Jahr 2000 erscheinen können. Hingegen: macOS Monterey wäre technisch erst seit kurzer Zeit möglich. Es löst Probleme, die sich mit Smartphones und Tablets ergeben. Es spielt dabei eine aktive Rolle und agiert nicht nur im Hintergrund. Deswegen ist es den Kunden auch nicht egal.
Und so gibt es inzwischen mehrere Milliarden Smartphone-Benutzer. Der PC erreicht nur ein Zehntel dieser Zahl.
Was würde man nun Apple oder Microsoft raten? Würde man ihnen raten, auf "Thin Clients" und "Büromaschinen" zu setzen, immerhin wünschen das ihre Kunden? Oder würde man ihnen raten, einen Blick auf die anderen Kunden zu richten?
Ich würde diese alten und starren Anwendungen (und Kunden) noch eine Weile melken, mich aber währenddessen fit machen für die Welt, die danach kommt. (Oder für eine Kundschaft, die zehnmal größer ist.)
Windows 11 ist weiterhin verhaftet in der PC- und Büro-Blase. Windows 11 hätte auch im Jahr 2000 erscheinen können. Hingegen: macOS Monterey wäre technisch erst seit kurzer Zeit möglich. Es löst Probleme, die sich mit Smartphones und Tablets ergeben. Es spielt dabei eine aktive Rolle und agiert nicht nur im Hintergrund. Deswegen ist es den Kunden auch nicht egal.
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