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  • Florian Raabe
    Erfahrener Benutzer
    • 27.01.2011
    • 860

    Ein bisschen Ablenkung muss ja auch mal sein und so war ich übers Wochenende in Dresden.
    Im Vergleich zu Kassel ist die Inzidenz dort recht niedrig. Allerdings bin ich trotzdem etwas überrascht, wie locker das Thema dort gesehen wird. Viele Menschen haben in Geschäften keine Masken auf, die Straßenbahnen waren recht voll und auf Abstände wurde verhältnismäßig wenig geachtet.

    Sicher, bei den niedrigen Corona-Fallzahlen ist das auch verständlich. Ich hoffe nur, dass uns diese Sorglosigkeit nicht später im Herbst auf die Füße fällt. Vielleicht wird langsam wirklich alles gut.
    Immerhin ist auch in Kassel die Inzidenz zuletzt leicht gesunken, nachdem sie vorher rasch gestiegen war. Vielleicht pendelt sich das langsam ein.
    Never change a running System
    -Since 1996

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    • cordcam
      Erfahrener Benutzer
      • 13.04.2010
      • 3061

      Meine Stadt liegt bei 215!

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      • Arcam
        Erfahrener Benutzer
        • 29.01.2011
        • 430

        Berechnungen von Mediziner Bertram Häussler besagen: Bei einem Großteil der vom RKI gemeldeten Corona-Toten sei offen, woran sie gestorben sind – die Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt. Trotz steigender Infektionszahlen schließt er künftig eine „massive Sterblichkeit“ aus.


        Leider ein Artikel hinter der Bezahlschranke.

        Fakenews?

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        • Jörn
          Administrator
          • 05.01.2008
          • 10241

          Auf dieser Webseite
          Risikogebiete Deutschland: Deutschland Karte der Covid-19-Inzidenzen, aufgeschlüsselt nach Altersgruppen, Landkreisen, und Datum.


          kann man die Inzidenz nach Altersgruppen betrachten.

          Dabei stellt sich heraus, dass es bei den Kindern und Jugendlichen bereits Landkreise mit Inzidenzen von 500 und mehr gibt.

          Zwar erkranken Kinder normalerweise nicht so schwer. Aber ob es richtig ist, die Welle einfach so laufen zu lassen? Kommt mir irgendwie komisch vor.

          Und wenn dann die Eltern zu Hause (oder in der Straßenbahn, oder die Lehrer) nicht geimpft sind, dann wird sich das auch auf andere Altersgruppen auswirken.

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          • Thomas78
            Erfahrener Benutzer
            • 05.01.2008
            • 3895

            "RKI meldet erstmals seit Juli sinkende Inzidenz
            Die bundesweite Inzidenz ist von 75,8 auf 74,8 gesunken.
            Zeit.de"

            "1.008 Covid19-Patienten (485 beatmet)

            10% 30 bis 39 Jahre*
            20% 40 bis 49 Jahre
            25% 50- bis 59-Jährigen*
            20% 60- bis 69-Jährigen*

            Zeit.de"

            Ich wurde vor 1 Woche das 2. Mal geimpft

            Meine bessere Hälfte wartet auf einen "Standard Impfstoff" - Ihre Eltern sind beide nicht geimpft.

            Ob den Virus jeder bekommt, lasse ich mal dahin gestellt, denn nicht Jeder hatte im letzten Jahrzehnt die Grippe, obwohl hier auch nur geringe Impfquoten vorlagen.

            Kommentar

            • desELend
              Erfahrener Benutzer
              • 05.01.2008
              • 801

              Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
              Ob den Virus jeder bekommt, lasse ich mal dahin gestellt, denn nicht Jeder hatte im letzten Jahrzehnt die Grippe, obwohl hier auch nur geringe Impfquoten vorlagen.
              Wahrscheinlich ist Corona infektiöser als die Grippe.
              Als die GB Variante Alpha kam war diese doppelt so infektiös wie das ursprüngliche Virus, die IND Variante Delta ist 1000x infektiöser als Alpha.

              Ein Beispiel wie leicht es sein kann sich mit einen Virus anzustecken, nimm anstelle der (Grippe) den banalen Schnupfen.

              LG

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              • mleis
                Erfahrener Benutzer
                • 19.02.2014
                • 113

                Es ist richtig, dass Grippevergleiche bei der Infektiosität nicht angebracht sind.
                Allerdings ist die Aussage, dass Delta 1000-mal infektiöser sei als Alpha oder der Urtyp ebenfalls nicht korrekt. Es gibt zwar Studien, dass die Viruslast bei den Varianten tatsächlich um einen Faktor in dieser Größenordnung höher liegt, dass darf man allerdings keinesfalls mit der Infektiosität gleichsetzen. Da sind wir eher im Bereich zwei- bis dreimal so ansteckend. Was allerdings auch mehr als genug ist. 100 Personen stecken also jetzt z. B. nicht mehr 200 sondern 600 weitere an (ohne Eindämmungsmaßnahmen). Das macht in einer exponentiellen Funktion einen gewaltigen Unterschied.

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                • Jörn
                  Administrator
                  • 05.01.2008
                  • 10241

                  Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
                  Ob den Virus jeder bekommt, lasse ich mal dahin gestellt, denn nicht Jeder hatte im letzten Jahrzehnt die Grippe, obwohl hier auch nur geringe Impfquoten vorlagen.
                  Dieser Vergleich scheint mir in zahlreichen Punkten problematisch zu sein. Vor allem hinsichtlich der Konsequenzen. Es geht doch niemand durch den Winter und behauptet: "Ich werde keine Grippe bekommen!". Sondern die Leute gehen selbstverständlich davon aus, dass es völlig normal ist, hin und wieder eine Grippe zu bekommen. Man nimmt das in Kauf, denn es ist nicht wirklich gefährlich, und es gibt auch keine Folgeschäden. Sondern man liegt eine Woche im Bett und ist ingesamt zwei Wochen mies drauf, und es ist gesellschaftlich akzeptiert, dass einen hin und wieder "erwischt".

                  Bei Corona gibt es hingegen je nach Altersgruppe die Chance auf einen fatalen Verlauf. LongCovid scheint eine größere Rolle zu spielen, als zunächst angenommen wurde. Es besteht der dringende Verdacht, dass selbst Genesene eine geringere Lebenserwartung haben könnten, weil ihre Gefäße in einer Weise beschädigt sind, wie es erst im Alter auftreten sollte.

                  Die Ansteckungsgefahr durch die Delta-Variante ist nicht so abstrakt und nebulös, wie die Zahlen es suggerieren. Sondern, ganz praktisch: Wenn Du mit jemandem am Tisch sitzt, der mit der Delta-Variante infiziert ist, und wenn dies 10 oder 20 Minuten dauert, wirst Du Dich infizieren. Dasselbe gilt für kleinere Räume, die nicht laufend durchlüftet werden: Selbst wenn die infizierte Person bereits den Raum verlassen hat, werden sich die anderen Menschen, die den Raum betreten, sehr wahrscheinlich infizieren. Beispielsweise die Teeküche in der Firma oder der kleine Raum für den Kopierer. Oder der Aufzug. Oder in einem Abteil eines Fernzuges.

                  Gerade wenn wir jetzt anscheinend die 4. Welle einfach rollen lassen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter den ungeimpften Personen tatsächlich infizierte Personen befinden. Anders gesagt, gerade jetzt beginnt eine Phase, in der es wirklich gefährlich wird für alle, die nicht geimpft sind.

                  Update: Gerade kommt ein Tweet von Karl Lauterbach reingeflattert:

                  Ein Jahr nach Covid sind die Patienten noch immer nicht ganz gesund, das zeigen die Studien leider. Nur sehr leichte Verläufe sind meist ungefährlich. Das hat nichts mit Grippe oder Erkältungen zu tun. Covid beschädigt Immunsystem. Jeder Ungeimpfte setzt andere diesem Risiko aus. (Link zur Studie)
                  Zuletzt geändert von Jörn; 31.08.2021, 18:35.

                  Kommentar

                  • User vom Rhein
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.07.2021
                    • 103

                    Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
                    Meine bessere Hälfte wartet auf einen "Standard Impfstoff" - Ihre Eltern sind beide nicht geimpft.
                    Hier habe ich ein Verständnisproblem. Was soll ein Standardimpfstoff sein?
                    Ein Lebendimpfstoff? Ein Totimpfstoff? Es gibt ja noch mehr Arten von Impfstoffen.
                    Das Problem ist doch, das man es gewohnt ist, das Impfstoffforschung lange dauert. Da kleine Arbeitsgruppen daran arbeiten. Und das ganze nun durch viele Arbeitsgruppen das ganze stark beschleunigt wurde.
                    Und was auch übersehen wird ist, das an den Grundlagen der m-RNA- Impfstoffe auch schon grob um die 20 Jahre geforscht wurde, bevor BionTec seinen Impfstoff heraus bringen konnte. Und die Beschleunigung in der Entwicklung macht die Leute einfach ängstlich. Leider.
                    Und falls die Boosterimpfung für alle empfohlen wird, halte ich meinen Arm wieder hin.

                    Kommentar

                    • Thomas78
                      Erfahrener Benutzer
                      • 05.01.2008
                      • 3895

                      Eine Boosterimpfung wird empfohlen, weil die EU und D mehrere 100 Millionen Dosen über Bedarf bestellt haben (garantierte Abnahme). Die müssen ja auch irgendwie verbraucht werden

                      Eine Übersicht zum aktuellen Entwicklungsstand und der Bestellmenge für Deutschland:
                      Biontech/Pfizer: 119 Millionen Dosen
                      (aktueller Stand: Impfstoff zugelassen)
                      Moderna: mindestens 78 Millionen Dosen
                      (aktueller Stand: Impfstoff zugelassen)
                      AstraZeneca: 56,3 Millionen Dosen
                      (aktueller Stand: Impfstoff zugelassen)
                      Johnson & Johnson (Entwickler: Tochterfirma Janssen): 36,7 Millionen Dosen
                      (aktueller Stand: Impfstoff zugelassen)
                      Drei Corona-Impfstoffe sind zugelassen, weitere sollen bald folgen. Wo stehen die Projekte? Welche Impfstoffmengen erhält Deutschland?


                      Das sind in Summe Dosen für 163,35 Millionen Menschen
                      Man kann also Deutschland damit 2x komplett impfen
                      Bei den aktuellen Impfquoten eher 3x
                      Also nun 3. Boosterimpfungen, weil die so tollen Impfstoffe ja anscheinend so gut wirken

                      Anscheinend schützen die Imfpfungen auch nicht besonders lange
                      Wer vor der Frage steht, ob er seine Kinder impfen lassen will oder nicht, der erhält Argumentationshilfen aus israelischen Studien und Reihenuntersuchungen.


                      Laut Tim Pritlove (Podcast) bilden 30% der Älteren keine (oder kaum) nachweisbaren Antikörper

                      und was die Impfungen für Kinder sollen, die nur ganz selten an Covid erkranken, aber Impfreaktionen haben, beantwortet auch niemand ernsthaft - da ist viel politischer Aktionismus dabei - ich halte auch nichts davon, Kinder unter 18 zu impfen, außer sie wollen es tatsächlich selbst (aber ohne Druck der Eltern, Schule oder Politik)

                      Ich kenne so einige, die geimpft sind und auf keinen Fall eine erneute Impfung machen lassen (heftige Impfreaktion). Auch in unserem Dunstkreis gibt es viele Berichte über heftige Impfreaktion (Herzrhythmus Störungen und 3 Tote nach Impfung). Ich selbst hatte Gliederschmerzen und Herzrasen. Meine 10 Grippeimpfungen habe ich problemlos vertragen

                      Meine Lebensgefährtin ist angestellte Apothekerin und wird sich nur mit einem Totimpfstoff impfen lassen (sowas wie bei der Grippe eingesetzt wird).

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                      • woreich
                        Erfahrener Benutzer
                        • 05.01.2008
                        • 1054

                        Ich kenne einige Fälle aus meinem weiteren Umfeld, bei denen Menschen an dem Virus gestorben sind.

                        Weiterhin haben ebenfalls in meinem Umfeld einige Leute bereits ihren Booster genommen (weil sie entspr. exponiert sind) und die trinken immer noch gerne ihren Rotwein.

                        Mir ist es lieber, es gibt zu viel Impfstoff als zu wenig und ich gehe auch davon aus, dass auf Grund der nach wie vor zu geringen Durchimpfung das Virus uns lebenslang begleiten wird und dagegen nur regelmäßiges Impfen helfen wird.

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                        • Jörn
                          Administrator
                          • 05.01.2008
                          • 10241

                          Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
                          Eine Boosterimpfung wird empfohlen, weil die EU und D mehrere 100 Millionen Dosen über Bedarf bestellt haben (garantierte Abnahme).
                          Fake-News


                          Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
                          Also nun 3. Boosterimpfungen, weil die so tollen Impfstoffe ja anscheinend so gut wirken
                          Sicherlich hast Du eine bessere Idee, aber wie lautet sie?


                          Der Artikel wirkt so, also hätte er ein paar Stationen einer Flüsterpost durchlaufen: Ein paar Fragmente kann man an den ehemaligen Fakten noch erahnen, aber das meiste ist Unsinn, speziell dort, wo es auf Genauigkeit ankommt. Dass die Webseite mit besonders ehrlichem und akkuratem Journalismus prahlt, scheint mir recht bizarr zu sein. Der Artikel wirft vieles durcheinander.


                          Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
                          Laut Tim Pritlove (Podcast) bilden 30% der Älteren keine (oder kaum) nachweisbaren Antikörper
                          Unsinn.


                          Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
                          und was die Impfungen für Kinder sollen, die nur ganz selten an Covid erkranken, aber Impfreaktionen haben, beantwortet auch niemand ernsthaft
                          Außer alle seriösem Medien praktisch jeden Tag seit Wochen und Monaten. Der Grund liegt darin, LongCovid-Effekte zu vermeiden (die die Kinder erst sehr viel später spüren), weniger Mutationen zu provozieren, und ungeschützte Erwachsene nicht zusätzlich zu belasten. Zudem: Auch bei einer geringen Quote an schweren Krankheitsverläufen entsteht eine große Zahl, wenn die Zahl an Infektionen hoch ist. Zumindest ist es ein Risiko.


                          Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
                          Ich kenne so einige, die geimpft sind und auf keinen Fall eine erneute Impfung machen lassen (heftige Impfreaktion).
                          Dann sollen sie ruhig ausprobieren, ob eine Erkrankung angenehmer ist. Andersrum wird ein Schuh draus: Gerade wenn man zwei Tage das Bett hüten musste (wie ich nach meiner zweiten Impfung) hat man erst recht keine Lust auf eine "echte" Erkrankung. Die Simulation durch die Impfung reicht mir. Lieber zwei Tage vor dem Fernseher als zwei Wochen mit einem Schlauch im Hals und meinem Testament in der Hand.


                          Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
                          3 Tote nach Impfung
                          Fake News.


                          Zitat von Thomas78 Beitrag anzeigen
                          Meine Lebensgefährtin ist angestellte Apothekerin und wird sich nur mit einem Totimpfstoff impfen lassen (sowas wie bei der Grippe eingesetzt wird).
                          Viel Glück! Meine Vermutung wäre, dass sie einfach nicht verstanden hat, wie diese Vektor- und mRNA-Impfstoffe funktionieren? Jedenfalls, die sog. "Totimpfstoffe" haben die Eigenschaft, dass man ganz besonders häufig (!) nachimpfen (!) muss. Wikipedia: "Totimpfstoffe können schnell abgebaut werden, so dass zur Vermittlung einer starken Immunreaktion mehrfach geimpft werden muss. Daher impft man nach der Erstimpfung wiederholt und in bestimmten Abständen (Auffrischungsimpfungen)." — Das wolltest Du ja nicht, oder habe ich Dich falsch verstanden?
                          Zuletzt geändert von Jörn; 01.09.2021, 10:55.

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                          • Arcam
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.01.2011
                            • 430

                            Also tote aufgrund Impfung als Fake News abzutun ist schon Absurd.

                            Ebenso das einige ältere (und vermutlich auch jüngere) keine nachweisbaren Antikörper haben als Unsinn abzutun.

                            Mein Vater (81) Krebspatient wurde geimpft. Er hat keine nachweisbaren Antikörper.

                            Mein Onkel hat eine Spenderniere. Auch hier, keine nachweisbaren Antikörper. Liegt vermutlich daran, weil er immunsupressiva nimmt.

                            Und zum Thema Longcovid gibt es in der Wissenschaft auch noch keine klaren Erkenntnise bzw gehen die Meinungen auseinander.

                            Kommentar

                            • Jörn
                              Administrator
                              • 05.01.2008
                              • 10241

                              Ich habe nicht generell Tote aufgrund von Impfungen als Fake-News bezeichnet, sondern die Behauptung, dies sei aufgrund der Corona-Impfung dreifach in seinem (Zitat) "Dunstkreis" geschehen. Nun sind aber die Todesfälle bekannt (Blutgerinnsel im Hirn), und es wurden sofort Maßnahmen ergriffen. Seitdem sind diese Todesfälle so unwahrscheinlich, dass ich es nicht ohne Belege glaube, dass es gleich drei (!) davon im eigenen Dunstkreis gab.

                              Ich habe auch nicht bestritten, dass manche Menschen keine (oder zu wenige) Antikörper bilden, sondern dass es bei 30% der Älteren zutrifft.

                              Weiterhin ist falsch, dass es zu LongCovid keine klaren Erkenntnisse gäbe. Natürlich weiß man noch nicht alles; aber doch genug, um ein eindeutiges Risiko zu erkennen. Es gibt inzwischen zahlreiche, sehr Besorgnis erregende Studien. Übrigens auch bereits betreffs Kinder.
                              Zuletzt geändert von Jörn; 01.09.2021, 12:07.

                              Kommentar

                              • Arcam
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.01.2011
                                • 430

                                London – Kinder und Jugendliche erholen sich in der Regel innerhalb weniger Tage von einer Infektion mit SARS-CoV-2. Längere Erholungsphasen mit... #Studie #LongCOVID #Kinder #TheLancet

                                Kommentar

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