Was ich noch nicht ganz durchschaue: Zuerst hieß es, die Verdopplung müsse 14 Tage betragen, erst dann könne man die Maßnahmen lockern.
Damals waren wir bei 2 Tagen, und 14 Tage schienen unerreichbar, folglich schienen die drastischen Maßnahmen gerechtfertigt.
Jetzt sind wir bei über 30 Tagen. Aber bis auf kleine Lockerungen bleibt es weitere 14 Tage bei einem sehr weitgehenden Lockdown.
Ich bin ja nicht dagegen. Aber offenbar richtet man sich jetzt nicht mehr nach der Verdopplungszeit, sondern nach dem R-Faktor, oder was weiß ich. Nach welcher Maßzahl richtet man sich jetzt?
Vielleicht hofft man, dass man die Maßnahmen so exakt zurückfahren kann, dass wir nicht unter die 14-Tages-Grenze fallen. Der Abstand von 14 zu 30 Tagen wäre also unser Spielraum, den wir verbrauchen dürfen. Das ist aber nur meine persönliche Spekulation.
Damals waren wir bei 2 Tagen, und 14 Tage schienen unerreichbar, folglich schienen die drastischen Maßnahmen gerechtfertigt.
Jetzt sind wir bei über 30 Tagen. Aber bis auf kleine Lockerungen bleibt es weitere 14 Tage bei einem sehr weitgehenden Lockdown.
Ich bin ja nicht dagegen. Aber offenbar richtet man sich jetzt nicht mehr nach der Verdopplungszeit, sondern nach dem R-Faktor, oder was weiß ich. Nach welcher Maßzahl richtet man sich jetzt?
Vielleicht hofft man, dass man die Maßnahmen so exakt zurückfahren kann, dass wir nicht unter die 14-Tages-Grenze fallen. Der Abstand von 14 zu 30 Tagen wäre also unser Spielraum, den wir verbrauchen dürfen. Das ist aber nur meine persönliche Spekulation.
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