Es gibt (wenn auch sehr wenige) Seiten, die einen fragen, ob man die responsive Seite oder die richtige haben will. Das merken sie sich dann über ein Cookie. Für Seiten, welche man immer wieder anschaut (so wie Mac-TV), ist das eine sehr gute Lösung. Jedes Mal die richtige Seite anfordern finde ich einfach nervig.
Ein responsive Design wäre cool
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@smiling-mac: Das ist doch nur dann ein Problem, wenn mit einer bestimmten Darstellung Funktionen wegfallen. Ich denke die Mac-TV Seite kann sehr weit reduziert werden ohne wichtiges weglassen zu müssen. Man kann eine Website auch so gestalten, dass man kein Bedürfnis hat zu zoomen. Selbst mit schlechten Augen. ;) Stichwort: Mobile-First.
Ich bin gegen eine "Zwei-Websiten"-Lösung. Das ist am Ende nur mehr Arbeit. Daten, Logik und eine dynamische Ansicht. So macht es Apple selbst überall. :)
Zu Response Design gehört übrigens noch mehr als nur das Layout mit CSS media queries oder sonst was anzupassen. Beispielswiese muss man sein Datenvolumen nicht mit unnötig hochaufgelösten Bilder verbraten. Dafür gibt es sehr handliche Javascript-Module.
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Bei Mac-TV läuft seit langer Zeit eine Technik, die aus fünf verschiedenen Bildgrößen die jeweils passende aussucht.
Dabei wird seit ein paar Monaten nicht mehr zwischen Retina- und Nicht-Retina unterschieden, weil die meisten Geräte heutzutage über Retina-Displays verfügen, und der Rest zieht demnächst nach. Dieser Wandel ist vollzogen.
Bei Smartphones und Tablets besteht zusätzlich das Problem, dass der Anwender bei kleineren Thumbnails den Zoom verwenden könnte. Und dann rächt es sich, wenn ein Bild exakt passend für die Fläche bemessen wurde. Man muss also gerade bei mobilen Geräten etwas großzügiger vorgehen.
Vielleicht ist es heutzutage eher erwünscht, dass eine Webseite schnell ist. Beispielsweise, indem die Homepage nur wenige Filme zeigt, jedoch automatisch nachlädt, wenn der Anwender nach unten scrollt.
Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass die klassische "mobile" Webseite, die auf minimalen Datenverbrauch ausgelegt ist, nicht mehr so gefragt ist. Vielleicht wollen die Anwender eher, dass die wertvolle Platz auf dem Display gut genutzt wird und man schnell ans Ziel kommt; dass aber die Inhalte dennoch hübsch und appetitlich präsentiert werden.
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zumindest ich kann das ja für den Bereich schlecht sehen mal testen und kenne auch wen der gar nichts mehr sieht der kann ja dann mal testen wie er mit klar kommt.
Die ersten Ideen die du vor ein paar Sendungen irgendwann mal gezeigt hast (dynamische Aufteilung der Seitenbreite (Anzahl Spalten / Bilder), …) klangen zumindest schon sehr vielversprechend)QWallyTy
Mac mini 2018 / iPhone 11 / iPad Air 4 / AW 6 LTE Nike / diverse Sonüsse
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QWallyTy: ohne jemandem zu nahe treten zu wollen (passiert ja meistens aus Unwissenheit), aber wie kann man eine Webseite anschauen, wenn man gar nichts mehr sieht?
Als Google in diesem Jahr ankündigte, die Lesbarkeit auf Mobilgeräten als zusätzliches Ranking-Kriterium einzuführen, hat das offensichtlich für neue Diskussionen gesorgt, ähnlich wie die Entscheidung in iOS kein Flash zu unterstützen.
Wie ich sehe, stellt Google sogar eine detaillierte Dokumentation und Analyse-Tools zur Verfügung: https://developers.google.com/webmasters/mobile-sites
Naja, den Spezialisten hier erzähle ich wohl nichts Neues. Ich war nur erstaunt
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Moin,
Screenreader wie Voice Over machen das möglich. Und wenn Sites gut geschrieben sind kann man damit sogar Bilder "sehen".
Ich nutze meist nur Zoom oder mal TTS für längere Texte aber VoiceOver aus OS X und iOS ist ein sehr mächtiges Tool mit dem Blinde und stark Sehbehinderte mehr oder weinger so mit dem System / dem Netz arbeiten können wie es auch sehende tun.
Wenn du dich etwas mehr für die Thematik interessierst hör dir doch mal ein paar Folgen des TuKSuB Podcasts an da bekommt man davon schon einen recht guten Eindruck.QWallyTy
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ja da ist wirklich einiges Interessantes bei.
Vieles dauert mit VO zwar länger und meine zaghaften VO Gehversuche (brauche es ja noch nicht dauerhaft) haben zu Knoten in den Fingern geführt (Shortcuts) aber vor ein paar Jahren hätte es für den ganzen Kram noch zig Tausend EUR teure Speziallösungen von Hilfsmittelherstellern gebraucht und jetzt kommt das einfach so mit dem OS mit.QWallyTy
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Ein responsives Layout hat den riesen Vorteil das man als Programmierer nur eine Website programmieren muss. Und nicht eine für den Desktop und eine für die mobilen Geräte. Wenn man mal raus gefunden hat wie man das mit CSS realisieren kann, ist es ziemlich einfach. Für mich die beste Lösung. Zoomen ist auf dem Smartphone einfach zu umständlich! Genau das will man ja nicht. Da ja heute fast jeder mobil unterwegs ist (sieht man auch deutlich in den Statistiken) sollte man dies für neue Websiten berüchtigtsten. Da sollte sie so schlicht wie möglich sein.
Google rankt ja auch schon länger Websiten runter die nicht mobil angepasst sind. Da sieht man ja schon das Google da ein bisschen "nachhelfen" will.
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Das Problem ist nur wenn du ein nicht zoombares Layout schreibst das es immer Personen geben wird (wie mich) die es gerne größer hätten. Perfekt wäre hier responsive mit dynamischer Schriftgröße was mir aber noch nicht wirklich begegnet ist.
Ein IMHO noch ungelöstes Problem das auch eher größer wird da die Zahl unterschiedlich großer Geräte ja von Tag zu Tag steigt.QWallyTy
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