Die Neugierde war stärker. Zunächst wollte ich ein paar Tage warten...
Also gestern Abend versucht auf Big Sur upzugraden. Dass die Nachfrage groß sein würde, war klar. Prompt klappte der Download erstmal nicht. Geduld also. Gegen 22 Uhr hat ich die ersten 2 GB zusammen. Im Laufe der Nacht folgte dann zügig der Rest. Heute früh dann das Upgrade gestartet und wie schon öfter erlebt, bleibt das bei ca 95 % hängen und erst nach Kaltstart des MacMini 2018 startete Big Sur durch.
Erster Eindruck - alles sieht eigentlich so aus, wie vorher. Die anfängliche Optimierung dauerte nur ein paar Minuten. Alle für mich wichtigen Anwendungen laufen - Banking, Office, Enpass, Roon, Qobuz, Slack, Printersoftware, VPN, MS RDP usw....
Mit Öffnen von Mail dann erste Änderungen. Da ich mehrere Postfächer hier verwalte, musste ich erstmal wieder alles ein wenig ordnen. Ungünstig empfinde ich den nun deutlich längeren Mausweg zu den Funktionen der Symbolleiste. Dafür gibt es eine "Filterblase" für ungelesen.
Das lässt sich glücklicherweise wieder ändern.
Schlecht - ungelesene Mails werden nicht mehr erkennbar dargestellt. Insgesamt ist die Darstellung sehr viel kontrastärmer und wirkt leicht verwaschen. Vorher unter SPAM im oberen Bereich zusammengefasste Daten jetzt vereinzelt weit unten auf der Ebene der einzelnen Postfächer. Was hier früher in einem Rutsch zu übersehen und zu löschen war, ist jetzt weit verstreut.
Die GPG-Tools funktionieren wie erwartet nicht mehr.
Kalender und Kontakte - Kontrast und Darstellung wie gewohnt.
Outlook, Word etc. wie bisher. Thunderbird unverändert.
NTFS für Mac - ok.
Nextcloud-App - ok.
BT Akkuanzeige Maus jetzt direkt angezeigt.
Die restlichen hundert Apps scheinen ebenfalls zu laufen ...
Performanceeindruck - wie bisher.
Das Upgrade ist Im Vergleich zum Catalina-Upgrade insgesamt sehr viel flüssiger und unkomplizierter verlaufen. Die Änderungen bleiben im Rahmen. Mail empfinde ich als schlechter lesbar.
Also gestern Abend versucht auf Big Sur upzugraden. Dass die Nachfrage groß sein würde, war klar. Prompt klappte der Download erstmal nicht. Geduld also. Gegen 22 Uhr hat ich die ersten 2 GB zusammen. Im Laufe der Nacht folgte dann zügig der Rest. Heute früh dann das Upgrade gestartet und wie schon öfter erlebt, bleibt das bei ca 95 % hängen und erst nach Kaltstart des MacMini 2018 startete Big Sur durch.
Erster Eindruck - alles sieht eigentlich so aus, wie vorher. Die anfängliche Optimierung dauerte nur ein paar Minuten. Alle für mich wichtigen Anwendungen laufen - Banking, Office, Enpass, Roon, Qobuz, Slack, Printersoftware, VPN, MS RDP usw....
Mit Öffnen von Mail dann erste Änderungen. Da ich mehrere Postfächer hier verwalte, musste ich erstmal wieder alles ein wenig ordnen. Ungünstig empfinde ich den nun deutlich längeren Mausweg zu den Funktionen der Symbolleiste. Dafür gibt es eine "Filterblase" für ungelesen.
Das lässt sich glücklicherweise wieder ändern.
Schlecht - ungelesene Mails werden nicht mehr erkennbar dargestellt. Insgesamt ist die Darstellung sehr viel kontrastärmer und wirkt leicht verwaschen. Vorher unter SPAM im oberen Bereich zusammengefasste Daten jetzt vereinzelt weit unten auf der Ebene der einzelnen Postfächer. Was hier früher in einem Rutsch zu übersehen und zu löschen war, ist jetzt weit verstreut.
Die GPG-Tools funktionieren wie erwartet nicht mehr.
Kalender und Kontakte - Kontrast und Darstellung wie gewohnt.
Outlook, Word etc. wie bisher. Thunderbird unverändert.
NTFS für Mac - ok.
Nextcloud-App - ok.
BT Akkuanzeige Maus jetzt direkt angezeigt.
Die restlichen hundert Apps scheinen ebenfalls zu laufen ...
Performanceeindruck - wie bisher.
Das Upgrade ist Im Vergleich zum Catalina-Upgrade insgesamt sehr viel flüssiger und unkomplizierter verlaufen. Die Änderungen bleiben im Rahmen. Mail empfinde ich als schlechter lesbar.
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