Jörn das meine ich so wie geschrieben: In ALLEN Punkten waren sie vorne. Allround. Aber in einigen dieser Punkte gibt es mittlerweile eben bessere Alternativen. Bei Privacy nicht, mit ein Grund warum ich nicht im Traum daran denke zu Google zu wechseln. Zu wichtig für mich.
Das Thema „Pro“ ist wohl müßig. Viele „Pro“-User wollen auch und vor allem ein kleines, unauffälliges Gerät, manche auf gar keinen Fall überhaupt eine Kamera, andere nutzen gar ein reines Dumbphone — nur SMS und Telefonate darüber, bitte. Es ist ein feiner Marketing-Schachzug, das XS als Pro weiterzuführen und das XR als „normales iPhone“ auszuweisen. So wird der XR-Nachfolger aufgewertet, weil das Ding eben nicht mehr als ein abgespecktes Modell wahrgenommen wird. Und die Pro-Käufer kaufen nicht das „normale X“, nein-nein, sondern eins mit Schlips und Kragen, serious business.
Vielleicht guckst Du mal auf die Grautöne, Apple wird tatsächlich sehr gut verwaltet. Was Apple verkauft ist, relativ zum Restfeld, sehr gut. Aber soll dieser Anspruch alles sein? Ich vermisse diese Magic-Moments — und ich glaube entgegen dem was oft behauptet wird: Sie sind immer noch möglich!
Aber dazu braucht es mehr Instinkt, Empfinden für Schönes und auch etwas mehr Neugier an der Spitze. Jobs war vor allem auch ein Künstler und Philosoph — und auch wenn das alles abgedroschen ist und schon tausendmal gesagt wurde: Ein Unternehmen wie Apple hat so eine Person verdammt bitter nötig.
Einen der einen Computer nicht deshalb gut baut, weil er besser als der Rest sein möchte. Sondern einen, der den besten Computer für sich selbst bauen möchte.
Das Thema „Pro“ ist wohl müßig. Viele „Pro“-User wollen auch und vor allem ein kleines, unauffälliges Gerät, manche auf gar keinen Fall überhaupt eine Kamera, andere nutzen gar ein reines Dumbphone — nur SMS und Telefonate darüber, bitte. Es ist ein feiner Marketing-Schachzug, das XS als Pro weiterzuführen und das XR als „normales iPhone“ auszuweisen. So wird der XR-Nachfolger aufgewertet, weil das Ding eben nicht mehr als ein abgespecktes Modell wahrgenommen wird. Und die Pro-Käufer kaufen nicht das „normale X“, nein-nein, sondern eins mit Schlips und Kragen, serious business.
Vielleicht guckst Du mal auf die Grautöne, Apple wird tatsächlich sehr gut verwaltet. Was Apple verkauft ist, relativ zum Restfeld, sehr gut. Aber soll dieser Anspruch alles sein? Ich vermisse diese Magic-Moments — und ich glaube entgegen dem was oft behauptet wird: Sie sind immer noch möglich!
Aber dazu braucht es mehr Instinkt, Empfinden für Schönes und auch etwas mehr Neugier an der Spitze. Jobs war vor allem auch ein Künstler und Philosoph — und auch wenn das alles abgedroschen ist und schon tausendmal gesagt wurde: Ein Unternehmen wie Apple hat so eine Person verdammt bitter nötig.
Einen der einen Computer nicht deshalb gut baut, weil er besser als der Rest sein möchte. Sondern einen, der den besten Computer für sich selbst bauen möchte.
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