Amy Winehouse ist tot

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  • MikMak
    Erfahrener Benutzer
    • 13.04.2010
    • 682

    #31
    Nareharo: Es ist schade, dass Du immer gern austeilst aber nicht so gut einstecken kannst.

    Ich möchte keinen Streit vom Zaun brechen, ich möchte in einem Mac-Forum eigentlich nichtmal den Tod des einen oder den Tod der anderen überhaupt diskutieren.

    Ich fand es lediglich bemerkenswert, dass es eine sicherlich talentierte aber total abgestürzte Persönlichkeit schafft, sich hier vor einem terroristischen Anschlag in der Wahrnehmung zu behaupten. Das ist ein trauriges Bild.

    Ich werde keinen Thread zu Norwegen eröffnen, da ich mich in diesem Forum vorrangig über Computer- bzw. Mac-Themen austauschen möchte. Mehr nicht.
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    • n4r3H4r0
      Erfahrener Benutzer
      • 05.01.2008
      • 14929

      #32
      @MikMak
      Dann darfst du das auch nicht anprangern oder es in Frage stellen, dass wir hier über Amy diskutieren. So einfach ist das. Zu deinem ersten Satz sage ich mal gar nichts ausser das du wohl offensichtlich nicht gut informiert bist.

      Kommentar

      • n4r3H4r0
        Erfahrener Benutzer
        • 05.01.2008
        • 14929

        #33
        Dieser Absatz aus dem Guardian Artikel fasst schön zusammen wie wichtig und wertvoll Amy Winehouse war und ich teile diese Meinung zu 100%

        Krissi Murison, the editor of NME who had interviewed Winehouse, said the singer's impact on British music would continue to be felt for many years.

        "Her influence has been phenomenal and I think we absolutely will remember her as one of the British pop greats alongside artists like Dusty Springfield," said Murison.

        "She clearly opened the door for lots of other female artists.
        Für alle die kein englisch können:
        Krissi Murison, der Herausgeber des NME, die Winehouse interviewt hatte, sagte die Auswirkungen von Amy Winehouse auf die britische Musik wird weiterhin für viele Jahre zu spüren sein.

        "Ihr Einfluss war phänomenal und ich denke, dass wir sie absolut als eine der britischen Pop-Größen neben Künstlern wie Dusty Springfield in Erinnerung behalten werden", sagte Murison.

        "Sie hat ganz deutlich die Tür für viele andere Künstlerinnen geöffnet. "

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