Was den Umstieg zu ARM angeht (den ich auch für zu früh halte, aber man weiß ja nie):
Problematisch ist eigentlich nur die mittlere Modellreihe, wie iMacs oder MacBook Pro. Denn diese sollen klein, leistungsfähig und kompatibel sein.
Jedoch kann Apple es sich bei den ultra-mobilen Geräten wie den MacBooks 12" erlauben, zugunsten der Akkulaufzeit und dem Formfaktor auf etwas Performance und Kompatibilität zu pfeifen.
Und beim Mac Pro könnte Apple in der Tat eine ganze Armee von Prozessoren reinstopfen, denn es ist etwas mehr Platz vorhanden. Außerdem kann Apple argumentieren, dass die meisten Kunden dieser Geräte üblicherweise Final Cut, Logic und die Adobe-Suite benutzen, und die würde laufen. Vielleicht wird nicht jede obskure Software sofort laufen, aber diese Mega-Programme schon. Der Vorteil wäre vielleicht, dass Apple ein massiv-paralleles System mit 23768273648 Kernen bieten könnte, der speziell beim langwierigen Rendern von Videos einen großen Sprung nach vorne ermöglichen würden.
Denn die Xeons und i7 sind für "normale" Dinge viel schneller, als es notwendig wäre; für Rendering und Kompression jedoch viel zu langsam. Also könnte Apple genau diese Anwendung beschleunigen. Dazu braucht man jedoch vor allem einen irren Speicher-Durchsatz und hohe Parallelisierung, und vielleicht geht das mit vielen A-Prozessoren besser als mit x86-Prozessoren.
Ergo:
- Low-End: Ja, hier würde der A-Prozessor mit einer hohen Akkulaufzeit glänzen.
- Mid-Range: Nein, hier braucht es jene Kombination aus Power und Kompatibilität, die Intel derzeit am besten hinbekommt.
- High-End: Bestimmte Aufgaben würden von massiv-parallelen Systemen profitieren, und diese sind beschränkt durch Kosten und Thermik. Bei beiden hat der A-Prozessor einen Vorteil (allerdings auch nur bei massiv-parallelen Aufgaben).
Problematisch ist eigentlich nur die mittlere Modellreihe, wie iMacs oder MacBook Pro. Denn diese sollen klein, leistungsfähig und kompatibel sein.
Jedoch kann Apple es sich bei den ultra-mobilen Geräten wie den MacBooks 12" erlauben, zugunsten der Akkulaufzeit und dem Formfaktor auf etwas Performance und Kompatibilität zu pfeifen.
Und beim Mac Pro könnte Apple in der Tat eine ganze Armee von Prozessoren reinstopfen, denn es ist etwas mehr Platz vorhanden. Außerdem kann Apple argumentieren, dass die meisten Kunden dieser Geräte üblicherweise Final Cut, Logic und die Adobe-Suite benutzen, und die würde laufen. Vielleicht wird nicht jede obskure Software sofort laufen, aber diese Mega-Programme schon. Der Vorteil wäre vielleicht, dass Apple ein massiv-paralleles System mit 23768273648 Kernen bieten könnte, der speziell beim langwierigen Rendern von Videos einen großen Sprung nach vorne ermöglichen würden.
Denn die Xeons und i7 sind für "normale" Dinge viel schneller, als es notwendig wäre; für Rendering und Kompression jedoch viel zu langsam. Also könnte Apple genau diese Anwendung beschleunigen. Dazu braucht man jedoch vor allem einen irren Speicher-Durchsatz und hohe Parallelisierung, und vielleicht geht das mit vielen A-Prozessoren besser als mit x86-Prozessoren.
Ergo:
- Low-End: Ja, hier würde der A-Prozessor mit einer hohen Akkulaufzeit glänzen.
- Mid-Range: Nein, hier braucht es jene Kombination aus Power und Kompatibilität, die Intel derzeit am besten hinbekommt.
- High-End: Bestimmte Aufgaben würden von massiv-parallelen Systemen profitieren, und diese sind beschränkt durch Kosten und Thermik. Bei beiden hat der A-Prozessor einen Vorteil (allerdings auch nur bei massiv-parallelen Aufgaben).
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