Hallo Gemeinde,
ich hab ein kleines Problem das mich allerdings doch ziemlich nervt.
Ich habe einen iMac der aktuellen Generation und habe mir vor 3 oder 4 Tagen Mountain Lion als Update drüberinstalliert. Soweit so gut. Es läuft auch alles wie die ganze Zeit, bis auf eine Kleinigkeit:
Wenn ich den Mac aus dem Ruhezustand aufwecke sucht er sich wie gehabt meine WLAN Verbindung und verbindet sich auch mit ihr. Wenn ich jetzt allerdings Safari (bei Chrom das selbe) öffne und gebe eine Adresse ein lädt der Fortschritsbalken 1-2 cm und bleibt dann stehen. Die Seite wird nicht geladen. Auch ein erneutes öffnen und schließen des Browsers bringt nichts. Ebenso bringt es nichts die WLAN Verbindung zu trennen und wieder aufzubauen.
Erst wenn ich in den Netzwerkeinstellungen auf Diagnose gehe baut er eine Verbindung auf und sagt mir es läge kein Problem vor, mein Mac sei mit dem Internet Verbunden.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte.
Mit meinem iPhone unter iOS6 und meinem iPad unter 5.1.1 hab ich keine Probleme.
Danke,
Hendrik
ich hab ein kleines Problem das mich allerdings doch ziemlich nervt.
Ich habe einen iMac der aktuellen Generation und habe mir vor 3 oder 4 Tagen Mountain Lion als Update drüberinstalliert. Soweit so gut. Es läuft auch alles wie die ganze Zeit, bis auf eine Kleinigkeit:
Wenn ich den Mac aus dem Ruhezustand aufwecke sucht er sich wie gehabt meine WLAN Verbindung und verbindet sich auch mit ihr. Wenn ich jetzt allerdings Safari (bei Chrom das selbe) öffne und gebe eine Adresse ein lädt der Fortschritsbalken 1-2 cm und bleibt dann stehen. Die Seite wird nicht geladen. Auch ein erneutes öffnen und schließen des Browsers bringt nichts. Ebenso bringt es nichts die WLAN Verbindung zu trennen und wieder aufzubauen.
Erst wenn ich in den Netzwerkeinstellungen auf Diagnose gehe baut er eine Verbindung auf und sagt mir es läge kein Problem vor, mein Mac sei mit dem Internet Verbunden.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte.
Mit meinem iPhone unter iOS6 und meinem iPad unter 5.1.1 hab ich keine Probleme.
Danke,
Hendrik
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