Insgesamt war der Beitrag ok. Das Ganze Thema wäre an vielen Stellen schneller diskutiert, wenn man sich von der falschen Idee "Klassische Multi-Accounts" verabschiedet aus zwei Gründen:
1) Für berufliche Power-User ist Windows-Notebook bei einen großen Konzern nicht so attraktiv, weil sie da immer sich zwei Accounts zulegen müssen: Einmal eine normale UserID und eine zusätzliche UserID mit lokalen Admin-Rechten. Bei jeden Hardwarewechsel muss diese neu beantragt und begründet werden. Beim macOS ist diese Differenzierung in normale UserID und Admin-Account nicht erforderlich, weil das gesamte Konzept viel sicherer ist.
2) Die Idee "Privat-UserID" und "Unternehmens-UserID" erfordert durch die bei Unternehmen sehr populären Cloud-Lösungen (besonders die von Microsoft 365) nicht mehr wie früher zwei getrennte Bereich zwischen denen man dann wechselt wie beim untergegangene Blackberry, sondern die Lösung ist viel einfacher und sicher: Die Unternehmens-UserID läuft immer nur in einer App: Beispiel E-Mail. Früher haben alle Mitarbeiter ihre beruflichen E-Mails ebenfalls in der iOS-App Mail bearbeitet. Das hat aber schwerwiegende Nachteile nach EU-Datengrundschutz, weil dann berufliche Daten ins private Adressbuch und umgekehrt wandern. Die bessere Lösung ist hingegen Mails in der iOS-App "Outlook" zu bearbeiten. Dann bleiben die Mails schön in der App und in der iOS-App Mail sieht man nur seine privaten Mails. Das gleiche Prinzip gilt auch für die macOS-App Outlook for Mac 2016 mit 365-Abo. Auch Worddatei und Exceldateien werden so immer in der App gespeichert und über den 365-Sharepoint landen die auch nicht im Privaten iCloud-Speicher. Der "komplette Wechsel des Bildschirms" wie beim Blackberry hat sich nicht bewährt, weil der Mensch will unmittelbar sehen was gerade passiert und nicht blind sein, nur weil er gerade im falschen Sichtbarkeitsmodus unterwegs ist.
1) Für berufliche Power-User ist Windows-Notebook bei einen großen Konzern nicht so attraktiv, weil sie da immer sich zwei Accounts zulegen müssen: Einmal eine normale UserID und eine zusätzliche UserID mit lokalen Admin-Rechten. Bei jeden Hardwarewechsel muss diese neu beantragt und begründet werden. Beim macOS ist diese Differenzierung in normale UserID und Admin-Account nicht erforderlich, weil das gesamte Konzept viel sicherer ist.
2) Die Idee "Privat-UserID" und "Unternehmens-UserID" erfordert durch die bei Unternehmen sehr populären Cloud-Lösungen (besonders die von Microsoft 365) nicht mehr wie früher zwei getrennte Bereich zwischen denen man dann wechselt wie beim untergegangene Blackberry, sondern die Lösung ist viel einfacher und sicher: Die Unternehmens-UserID läuft immer nur in einer App: Beispiel E-Mail. Früher haben alle Mitarbeiter ihre beruflichen E-Mails ebenfalls in der iOS-App Mail bearbeitet. Das hat aber schwerwiegende Nachteile nach EU-Datengrundschutz, weil dann berufliche Daten ins private Adressbuch und umgekehrt wandern. Die bessere Lösung ist hingegen Mails in der iOS-App "Outlook" zu bearbeiten. Dann bleiben die Mails schön in der App und in der iOS-App Mail sieht man nur seine privaten Mails. Das gleiche Prinzip gilt auch für die macOS-App Outlook for Mac 2016 mit 365-Abo. Auch Worddatei und Exceldateien werden so immer in der App gespeichert und über den 365-Sharepoint landen die auch nicht im Privaten iCloud-Speicher. Der "komplette Wechsel des Bildschirms" wie beim Blackberry hat sich nicht bewährt, weil der Mensch will unmittelbar sehen was gerade passiert und nicht blind sein, nur weil er gerade im falschen Sichtbarkeitsmodus unterwegs ist.
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