c't 17/2012: Windows-Komplettsysteme entschlacken

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  • ThorsProvoni
    Neuer Benutzer
    • 05.01.2008
    • 18

    c't 17/2012: Windows-Komplettsysteme entschlacken

    Bei dem Artikel von den Experten der c't (Ausgabe 17/12, S. 80) musste ich an den Beitrag "Jörn kauft ein Windows-Laptop" denken. Einige Leser merkten darin an, dass man sowieso ein Windows-System neu aufsetzen muss, das Gerät nicht repräsentativ war etc.

    "In Anwenderforen wird gerne empfohlen, Windows von Grund auf neu zu installieren [...]. Dieses Vorhaben scheitert oft mangels eines sauberen Installationsmediums".

    "Puristen wird beim ersten Anblick in das Kontrollfeld "Programme und Funktionen" eines Komplettsystems spontan schlecht: Auf einem der Testobjekte führte Windows dort satte 72 Einträge auf."

    Und so geht es munter weiter - wohlgemerkt nicht von Apple Enthusiasten, sondern eher dem Windows-Lager zuzurechnenden c't Redakteuren. Auf jeden Fall sei der Artikel allen Windows-Usern ans Herz gelegt, die ihr System entschlacken und dabei möglicherweise auch noch die Bootzeit reduzieren wollen ("Mit einem frisch installiertem System [eines Dell Inspiron] halbierte sich die Wartezeit.

  • ThorsProvoni
    Neuer Benutzer
    • 05.01.2008
    • 18

    #2
    Die c't führt jetzt nicht alle 72 Programme auf, gibt aber nach Kategorien geordnet Tipps, was man löschen kann und was wichtig ist.

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    • Snomi
      Erfahrener Benutzer
      • 09.06.2010
      • 1614

      #3
      War das nicht dieses Nero(?) DVD-Brennprogramm? Oder sowas ähnliches?

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      • woreich
        Erfahrener Benutzer
        • 05.01.2008
        • 1054

        #4
        Zum Windows-Ökosystem gehört dieser vorinstallierte Krempel einfach dazu. Meist handelt es sich um Überflüssiges, das Funktionen, die bereits mit Bordmitteln sehr elegant erledigt werden können, nochmals und mit oft mieser Qualität wiederkaut.

        Für den bezahlten Service ist das jedoch prima. Manche lassen sich das System gleich von dem Unrat befreien - das dauert oft so zwischen 15 und 60 Minuten und kostet entsprechend. Andere wiederum nervt es nach einer gewissen Weile und beauftragen das Gleiche eben später.
        Wieder andere erfreuen sich daran und installieren sowieso alles Mögliche noch dazu. Das resultierende Systemverhalten motiviert sie dann zum Kauf von weiteren "Security"-Scannern, Tuneuptools usw., bis sie entnervt aufgeben und entweder ein neues Gerätchen kaufen oder einen Auftrag zur stubenreinen Neuinstallation erteilen.
        Ich würde den Teufel tun, denen einen Mac zu empfehlen .

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        • Frank-T
          Neuer Benutzer
          • 01.08.2012
          • 9

          #5
          Hallo,

          ich habe mir vor kurzem einen Windows-PC gekauft. Übrigens war Jörn an der Entscheidung für diesen PC Schuld! (HP Z1 Workstation, siehe Rundschau 10/12)

          Außer WinDVD und 3 Tools von HP zum Konfigurieren und für Updates von HP war nichts weiter installiert. Insgesamt sind 7 DVD´s im Lieferumfang. Mann könnte sich noch jede Menge Zeugs installieren, muss es aber nicht. Auch nicht deinstalliren.

          So müsste es immer sein!

          Gruß

          Frank
          Am Ende seines Lebens bootet er vergebens.

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          • ProGam(ml)er
            Erfahrener Benutzer
            • 12.12.2010
            • 1094

            #6
            Da musst du aber auch den Unterschied sehen: Du hast eine WORKSTATION von HP gekauft ... klar das da nicht so viel Müll drauf ist wie auf den Medion (Aldi), Acer und co Rechnern. Und auf den "normalen" HP Rechnern ist auch mehr Müll ;)
            iPhone 6+ 64gb spacegray | iPad Air2 WiFi 16gb spacegray | MacBook Pro 15" early 2011

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            • Frank-T
              Neuer Benutzer
              • 01.08.2012
              • 9

              #7
              Richtig!
              Aber die HP Z1 Workstation kann ich mit meinem iMac 27 i7 vergleichen. Das geht mit einem Aldi-PC wohl kaum.
              Übrigens könnte sich Apple vom HP Z1 noch einiges abgucken. Eines trifft aber für beide zu: Mann bekommt was fürs Geld. Oder anders gesagt: von nix kommt nix.
              Am Ende seines Lebens bootet er vergebens.

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