Milliardenstrafe: Ist Apple jetzt so böse wie Microsoft?
Microsofts damaliger Missbrauch ihrer verschiedenen Monopole, konnte nur durch drastische Maßnahmen der amerikanischen Behörden, aber auch seitens der EU, gebrochen werden. Speziell in der EU wurden damals drastische Strafen ausgesprochen, erstmals in Milliardenhöhe. Nun wurde auch gegen Apple eine solche Strafe verhängt. Ist Apple jetzt genauso schlecht wie es Microsoft damals war? Es geht dabei um die Öffnung des AppStores, zunächst nur für eine ganz bestimmte Kategorie von Anwendungen. In der Sendung legen wir die Argumente der EU Kommission dar, und überlegen uns, wie nachvollziehbar uns diese erscheinen. Anschließend kommt natürlich auch Apple zu Wort. Wurde Apple zu Unrecht verurteilt? Oder hat Apple den Bogen überspannt? (Spielzeit: 54 Minuten.)
Nächste Live-Sendung: Sonntag, 24. März um 19:00 Uhr
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Falls Sie eine Live-Sendung verpasst haben, finden Sie die Aufzeichnung meist nach einem Tag in der rechten Spalte unter dem Titel "ReLive". Die ReLive-Sendungen enthalten zusätzlich zu den einzelnen Beiträgen immer noch einige kleinere Themen oder Schabernack.
Die letzte Live-Sendung wird gerade geschnitten, aber hier gibt's vorab die fast ungeschnittene Fassung wie sie live ausgestrahlt wurde. Dies waren unsere Themen:
• Warum ist KI das Next Big Thing nach dem Smartphone? – Demos und Hintergründe • Apples Prozessoren – Das neue Wettrennen um KI
Natürlich sind auch die Vor- und Zwischenmoderationen enthalten. Die geschnittene Version erscheint meist nach ein oder zwei Tagen und ersetzt dann die ungeschnittene Version. Wer die ungeschnittene Version geladen hatte, kann die geschnittene Sendung kostenfrei laden. Direkt zum Film »
In den nächsten Wochen wird sich bei Apple angeblich sehr viel tun. Viele wichtige Upgrades stehen anscheinend in den Startlöchern. Das berichten übereinstimmend mehrere Quellen, die schon früher korrekte Vorhersagen liefern konnten. Vieles ergibt sich ohnehin von selbst. Die iPads sind schon lange überfällig; und das Frühjahr ist traditionell die heiße Zeit für diese Modellreihe. Es scheint so, als würde Apple die iPads neu ordnen: Der Unterschied zwischen iPad Air und iPad Pro könnte noch größer werden als zuvor. In der Sendung fassen wir zusammen, was derzeit für Gerichte im Umlauf sind, und wägen ab, wie wahrscheinlich sie eintreffen werden. Dabei geht es natürlich nicht nur um die iPads, sondern auch um andere Produkte, beispielsweise Zubehör. Direkt zum Film »
Das MacBook Air scheint derzeit eine perfekte Kombination zu bieten aus Preis, Leistung, Akkulaufzeit und Design. Die Frage ist gar nicht so sehr, ob sich die anvisierten Käufer ein MacBook kaufen; sondern eher, wann der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist. Mit den M-Prozessoren macht man ohnehin nichts falsch, aber man möchte sein Geld natürlich zum besten Zeitpunkt ausgeben, wenn alle zu erwartenden Neuheiten tatsächlich eingebaut wurden. Nun ist also der M3 auch in den MacBook Air gelandet: Der fortschrittlichste Prozessor, den Apple bisher konstruiert hat. Ist das der perfekte Zeitpunkt für einen Kauf? In der Sendung fassen wir die Neuheiten zusammen, und diskutieren darüber, wie groß die Verbesserungen in der Praxis tatsächlich ausfallen. Direkt zum Film »
Die Frage klingt töricht, weil Computer so viele unterschiedliche Dinge für uns tun können, dass man sie in einer kurzen Antwort nicht alle nennen kann. Und trotzdem: Während der verschiedenen Revolutionen, in deren Mittelpunkt der Computer bislang stand, änderten sich diese Dinge.
Das Bild oben wurde mit KI auf einem Mac erzeugt. Der Befehl lautete: young man, Apple Computer, handsome, casual, natural, realistic, photographic, looking at computer, 35mm, very high detail, focus on computer.
Es begann mit Datenverarbeitung. Das ist zwar heute noch das Fundament aller Anwendungen. Aber niemand würde heutzutage sein Smartphone aus der Tasche holen und sagen: "Ich verarbeite jetzt Daten." Weiterlesen »
Die Revolutionen folgten einem ganz bestimmten Pfad. Sie eroberten sich Medium um Medium: Zuerst waren es Zahlen, dann Texte, dann Grafiken, dann Töne und zum Schluss Video. Dann übernahm das Internet. Für die meisten Anwender ist das aktuelle Medium die Kommunikation, die allerdings nicht so einfach zu fassen ist.
Als Erwachsene benutzen wir Computer, um damit unsere Arbeit zu erledigen. Aber in der überwältigenden Mehrzahl der Fälle handelt es sich schlicht um Kommunikation.
Dieser Grund wird sich in Kürze erneut wandeln. Wir werden Computer benutzen, damit sie etwas für uns tun, wovon wir selbst zu wenig verstehen oder wozu wir selbst zu wenig Zeit haben. Textverarbeitung wird nicht mehr bedeuten, dass wir Texte eingeben und editieren. Bildbearbeitung wird nicht mehr bedeuten, dass wir mühsam die Kniffe von Photoshop erlernen oder dass wir mühsam eine Fotografie erstellen, nur um herauszufinden, dass sie nicht genau das zeigt, was wir zeigen möchten.
Sondern wir werden dem Computer mitteilen, welche Texte und Bilder wir gerade benötigen, und er wird diese für uns erzeugen. Er wird es auf eine Weise tun, die weit über unsere Fähigkeiten hinausgeht. Unsere Aufgabe besteht darin, möglichst genau zu beschreiben, was wir wünschen, um anschließend die Ergebnisse zu kritisieren und eine bessere Version zu verlangen.
Das Bild oben wurde mit KI auf einem Mac erzeugt. Der Befehl lautete wie oben, nur wurde das Wort "man" durch "woman" ersetzt.
Apple gelang bisher der Sprung von einer Revolution zur nächsten. Von Texten zu Desktop Publishing, zu Musik, zu Video und schließlich zur mobilen Revolution. Doch der nächste Umbruch ist ganz anderer Art. Es ist keineswegs garantiert, dass Apple hierbei eine Rolle spielen wird. (Es ist andererseits aber durchaus möglich.) Bisher konnte Apple immer von seiner Expertise bei Hardware und User-Interfaces profitieren. Die neue Revolution verlangt aber etwas ganz anderes anderes.
Das Bild oben wurde mit KI auf einem Mac erzeugt. Der Befehl lautete: "2 teenager 16 years playing with their smartphones, handsome, casual, blonde hair, natural, realistic, photographic, looking at camera, 35mm, very high detail, focus on computer, pores, natural skin"
Ich möchte ein Beispiel geben. Bei Mac-TV verwenden wir eine kleine selbstgeschriebene App, um uns während der Live-Sendung zu Wort zu melden, die Redezeiten einzuhalten und so weiter. Jeder von uns hat neben sich ein iPhone liegen, welches durch sein Mikrofon und ein paar Buttons diese Funktion ermöglicht: Es hört mit, und es weiß, welcher Teilnehmer als Nächstes an der Reihe ist.
Nun kommt der Punkt. Mit einem kleinen Schieberegler kann ich die Dauer eines Themas vorgeben. Die anderen Teilnehmer sehen dadurch, wie viel Zeit noch übrig ist. Durch die hellen Scheinwerfer im Studio ist es für mich manchmal schwierig zu erkennen, auf welchen Wert der Regler eingestellt ist. Deswegen wünsche ich mir, wann immer ich den Regler verschiebe, eine riesig große Anzeige im oberen Bereich der App. Ich möchte, dass es so aussieht, als wenn man unter macOS die Bildschirmhelligkeit einstellt: ein helles halbtransparentes Viereck, mit einer großen Zahl. Es soll sich einblenden, sobald ich den Regler betätige, dann soll es 3 Sekunden stehen bleiben und dann soll es innerhalb 1 Sekunde sanft ausblenden.
Dies zu programmieren habe ich einer Künstlichen Intelligenz zur Aufgabe gestellt. Ich habe den bereits vorhandenen Code übergeben und dann einfach meine Wünsche in deutscher Sprache beschreiben. Die KI hat den Code ergänzt und wieder ausgegeben. Den neuen Code habe ich übernommen – und voila! Es hat sofort funktioniert.
Das ist absolut haarsträubend. Denn die künstliche Intelligenz musste dafür mein durchaus kompliziertes (und keineswegs alltägliches) Anliegen verstehen. Außerdem musste es den Sinn meines von Hand geschriebenen Codes durchschauen und genau erkennen, an welcher Stelle welcher Code eingefügt werden muss, damit alles zusammenpasst. Anschließend konnte ich noch ein paar Änderungswünsche nachschieben, um das Design anzupassen. Schritt für Schritt hat die KI meine Vorstellungen umgesetzt.
Erneut: haarsträubend. Wenn dies erst der Anfang ist, dann ist es der Anfang einer gewaltigen Revolution.
Ich habe die künstliche Intelligenz von Google benutzt (Gemini 1.5). Diese gehört zu den besten, die derzeit verfügbar sind, und es ist komplett kostenlos. Auch das ist haarsträubend. Es ist jedoch zu erwarten, dass solche Dienste bald teuer verkauft werden.
Unsere Smartphones werden wir weiterhin zur Kommunikation und zur Unterhaltung benutzen. Aber das wird uns schon bald nicht weiter bemerkenswert vorkommen. Dieses Feld ist sozusagen abgegrast. Was in Zukunft die Spreu vom Weizen trennen wird, sind solche Assistenzfunktionen. Der Computer soll etwas für uns erledigen, von dem wir nicht wissen, wie es funktioniert; von dem wir aber wissen, wie das Ergebnis aussieht. Computer, die dies nicht können, werden vom Markt verschwinden. Sie werden genauso verschwinden, wie normale Handys vom Markt verschwunden sind. Wir telefonieren weiterhin, aber das ist eine sekundäre Funktion von WhatsApp oder irgendeiner anderen App.
Apple ist in diesem neuen Wettrennen noch nicht sichtbar. Und trotzdem: Diesen Text habe ich komplett durch Apples enorm gute Diktierfunktion diktiert. Die Geschwindigkeit, mit der ich den Text erzeugen konnte, ist völlig unglaublich. Aus Stunden wurden Minuten. Am Ende habe ich den Text einer künstlichen Intelligenz vorgelegt und um Korrekturen gebeten. Korrigiert wurden Rechtschreibung, Satzbau und Dramatik. Das Ergebnis mag jeder selbst beurteilen.
Kann das wirklich wahr sein? Angeblich hat Apple eines seiner ehrgeizigsten Projekte eingestellt. Es bestand darin, ein autonomes, selbstfahrendes Auto zu entwickeln. Das hat Tim Cook sogar bestätigt. Ungewiss ist, in welchen Etappen das Ziel erreicht werden sollte. Aber damit ist nun offenbar Schluss. In der Sendung fassen wir die Meilensteine der Entwicklung zusammen, die durch zahlreiche Personalentscheidungen illustriert werden. Anschließend diskutieren wir, woran das Projekt gescheitert sein könnte. Denn andere Startups haben es durchaus geschafft, eine Automobil-Produktion in wenigen Jahren aus dem Boden zu stampfen. Gibt es womöglich die Chance, dass das Projekt später wieder aufgenommen wird? Direkt zum Film »
Technologisch liegt die Vision Pro weit vorne innerhalb des Consumer-Segments. Andere Brillen, etwa die Quest-Brillen von Meta, sind technisch nicht so ausgefeilt. Aber dadurch wird keineswegs entschieden, welches das bessere Produkt ist. Die Vision Pro ist siebenmal teurer als die Quest 3; aber ist sie auch siebenmal besser? Oder auch nur doppelt so gut? Das ist schwer zu sagen. Auch bei den angepeilten Anwendungen ist noch nicht entschieden, was davon erfolgreich sein wird. Kann Apple die Idee einer futuristischen Computer-Plattform etablieren? Oder bleibt es am Ende bei Kino und Spielen? Obwohl die Vision Pro technisch so eindrucksvoll ist, bleiben diese Fragen kurioserweise offen. Es ist keineswegs klar, welche Strategie gewinnen wird. In der Sendung untersuchen wir die unterschiedlichen Ansätze von Meta und Apple. Direkt zum Film »
Das Apple-Car war ein »Moonshot«-Projekt: Ein großes und fernes Ziel mit ungewissen Chancen. Heute scheint es so, als wäre es gescheitert und beendet, aber genau weiß man es nicht. Wenn es gescheitert ist, wäre das kein Grund für Spott. Sondern im Gegenteil: Wer nie scheitert, der setzt sich seine Ziele nicht hoch genug. Als Technik-Fans möchten wir einen Blick werfen auf die großen Moonshot-Projekte von anderen Firmen. Google unterhält eine offizielle Abteilung, die sich solchen Projekten widmet und sie finanziert. In der Sendung gehen wir in rascher Folge durch eine Vielzahl von erstaunlichen Unternehmungen, die alle das Ziel haben, große Fortschritte für die Menschen zu erreichen (und dabei irgendwann auch Geld zu verdienen). Direkt zum Film »
Schon länger gibt es Gerüchte, Apple arbeite an einem Ring, den man sich an den Finger stecken solle. Apple gewann sogar ein Patent, bei dem es darum ging, die Fläche eines Rings zu erweitern, um ihn als Eingabe für diverse Anwendungen zu verwenden. Genannt wurden dabei auch VR-Brillen, aber der Nutzen könnte deutlich vielfältiger sein. Man denke an die Apple Watch und ihre biometrischen Sensoren, die viele Informationen zu Gesundheit und zu Fitness sammeln. So ein kleiner Datensammler könnte viele Aufgaben übernehmen. Verdächtig ist auch, dass bereits erste Firmen solche elektronischen Ringe auf den Markt bringen. Ist das ein neuer Trend? Basti führt uns in der Sendung durch eine Reihe von Überlegungen, ob und warum Apple so ein Produkt entwickeln könnte. Direkt zum Film »
Die Fähigkeiten von Künstlicher Intelligenz verbessern sich in dramatischem Tempo. Kaum ein Monat vergeht ohne neue Durchbrüche. Natürlich richten sich alle Augen auf Apple, denn Apple hat schon seit langer Zeit erkannt, wie wichtig die Technologie werden wird. Doch in der Öffentlichkeit glänzen derzeit andere Firmen. Wie schnell wird es Apple gelingen, wesentliche KI-Funktionen in ihre Software einzubauen? Und welche könnten das sein? — In der Sendung zeigen wir, welche Fortschritte derzeit von anderen Firmen erzielt werden. Das gibt uns eine Vorstellung, wie hoch die Messlatte liegt und was man überhaupt erwarten kann. Außerdem berichten wir von kleineren Projekten bei Apple, aber auch von einer erstaunlichen Apple-Technologie namens DockKit. Direkt zum Film »
Was kam bei Apple-Anwendern auf den Tisch? Zuerst nur Macs, dann MacBooks, später auch Newtons, iPods, iPhones, iPads und mehr. Ein Blick auf unsere Schreibtische ist wie eine kleine Zeitreise. In der Sendung betrachten wir Fotos von Schreibtischen aus vier Jahrzehnten, von 1994 bis 2024. Das Interessante daran ist einerseits, wie viel sich geändert hat; und andererseits, wie viel gleich (oder ähnlich) geblieben ist. Manchmal sieht man die feinen Fortschritte im Detail — und manchmal sind es riesige Sprünge nach vorn. Wir erklären, welche Technologie in den Geräten steckte und woran man die großen Innovationen erkennen kann. Es ist eine nette kleine Zeitreise. Direkt zum Film »
Nachdem wir neulich recht komplexe Funktionen zur Suche gezeigt haben, wenden wir uns in dieser Folge wieder den alltäglichen Anwendungen zu. Auf dem Mac ist nichts so alltäglich wie Spotlight: Suchbegriff eingeben, Return, fertig. Aber in den Jahren seit der ersten Einführung hat Apple immer neue Fähigkeiten eingeführt. Spotlight kann deutlich mehr, als die meisten Anwender wissen. In typischer Apple-Manier werden die fortgeschrittenen Funktionen gut versteckt. Wir zeigen daher, was die Spotlight-Suche an geheimen Kommandos bietet. Außerdem betrachten wir die damit verbundene Suche im Finder, die weitere Möglichkeiten zur Filterung bietet. Damit kann man Dateien und Inhalte sehr schnell finden. Es macht sogar Spaß! Direkt zum Film »
Die EU hat sehr umfangreiche und drastische Änderungen verlangt und durchgesetzt, die einige Kernbereiche von Apple betreffen. Der AppStore, immerhin der wertvollste Software-Marktplatz der Welt, muss für europäische Kunden völlig umgekrempelt werden. Apple muss weitere Stores von anderen Anbietern zulassen und muss alternative Zahlungsmethoden ermöglichen. Wir erläutern, was das für die Anwender bedeutet und ob es für Entwickler in der Praxis zu besseren Konditionen führen wird. Außerdem muss Apple erstmals Browser-Engines von Dritten zulassen. Dabei geht es aber nicht um die Browser als »App«, sondern um die Ausführung von Code. Apple hatte sich seit der Rückkehr von Steve Jobs im Jahr 1997 vehement gegen solche Versuche gewehrt. Was ist dabei so wichtig? Direkt zum Film »
Seit einigen Monaten ist es deutlich zu spüren: Die Menge an Werbung nimmt zu, speziell bei Videoformaten. YouTube scheint mehr Werbeclips vor den Videos abzuspielen, aber auch die Unterbrechungen werden häufiger. Das ist nicht nur ein persönlicher Eindruck, sondern wurde von YouTube gegenüber seinen Partnern offiziell angekündigt und in die Tat umgesetzt. Aber auch andere Portale, darunter Apple TV+, machen kräftig Werbung — in diesem Fall zwar nicht für Käse und Strümpfe, aber doch recht penetrant für die eigenen Inhalte. Offenbar hat man sich ehrgeizige Ziele gesetzt zur Gewinnung neuer Abonnenten. Ob das auf diese Weise klappt? Auch über Amazon und Microsoft beklagen sich zahlreiche Kunden wegen allzu aufdringlicher Werbung. Direkt zum Film »
Zwei Exemplare der Vision Pro hatten wir live im Studio. In einer Marathon-Sendung behandelten wir ausführlich, ohne Schnitte und ohne Tricks, was die Apple-Brille kann. Im ersten Teil ging es um die Hardware. Wir betrachteten das Design und die einzelnen Bestandteile der Brille. Sehr genau gehen wir auf das Gewicht und den Tragekomfort ein. Wir erläutern die zwei unterschiedlichen Kopfbänder und demonstrieren, warum sie einen unterschiedlichen Druck auf das Gesicht erzeugen. Außerdem begutachten wir das Travel-Case von Apple, mit dem die Brille auf Reisen optimal geschützt werden soll. — Vision Pro wurde uns zur Verfügung gestellt von zwei Technologiefirmen, RomeisIE und Cretec, die damit neuartige Lösungen für die Industrie entwickeln. Direkt zum Film »
Im zweiten Teil unseres großen Live-Tests ging es um die Software. Zuerst zeigen wir grundlegende Dinge, die man bei der Benutzung der Brille zuerst verstehen und erlernen muss. Dazu gehören auch die Handgesten und die Steuerung mit den Augen. Wie gut funktioniert das? Tatsächlich braucht es Übung. Man muss etwas umdenken. Knifflig sind vor allem kleinere Buttons, wie sie auf Webseiten üblich sind. Anschließend zeigen wir typische Aufgaben, wie z.B. die Auswahl von Dateien, das Einfügen von Grafiken in ein Dokument per Drag & Drop, und die Selektion von Text. Wie gut funktioniert das Handling von mehreren Fenstern? Das gloriose Finale des Beitrags besteht aus dem Erzeugen einer »Persona« (live!) und einem anschließenden FaceTime-Anruf. — Vision Pro wurde uns zur Verfügung gestellt von zwei Technologiefirmen, RomeisIE und Cretec, die damit neuartige Lösungen für die Industrie entwickeln. Direkt zum Film »
Den dritten und letzten Teil unserer Live-Vorführung beginnen wir mit einer unglaublichen Demo, die man dummerweise nur in 3D richtig einschätzen kann: Keynote! Es gibt einen »Übungsmodus«, bei dem man sich in einen Konferenzraum oder in das große Steve-Jobs-Theater beamen kann, um seine Präsentation zu üben. Das ist wirklich enorm eindrucksvoll. Danach zeigen wir technische Geräte, die plötzlich mitten im Raum stehen — und zwar so echt und realistisch, als wären sie tatsächlich vorhanden. Man muss es gesehen haben, um es zu glauben. Nach diesen (und weiteren) 3D-Demos fassen wir die Stärken und Schwächen der Vision Pro zusammen, um den Zuschauern möglichst klare und konkrete Anhaltspunkte zu geben. — Vision Pro wurde uns zur Verfügung gestellt von zwei Technologiefirmen, RomeisIE und Cretec, die damit neuartige Lösungen für die Industrie entwickeln. Direkt zum Film »
Als Auftakt für unseren großen Live-Test durften wir ein Interview führen mit den Gründern und Chefs zweier Technologiefirmen, die sich extra die Mühe gemacht haben, die Vision Pro aus den USA zu besorgen. Daran kann man ablesen, wie bedeutsam die Brille für bestimmte Branchen ist. Im Studio waren Christian Romeis (RomeisIE GmbH) und Alexander Trebing (CRETEC GmbH). Sie erläuterten uns, welche Anwendungen sie für die Brille entwickeln werden. Außerdem erzählten sie von ihrem Kauf der Brille im berühmten Apple Store »Fifth Avenue«. Dort kam ihnen plötzlich Tim Cook entgegen und begrüßte sie per Handschlag! Auch vom deutschen Zoll gibt es eine Anekdote. Mehr wird hier nicht verraten... Direkt zum Film »
Es ist soweit! Die Brille ist offiziell verfügbar und die ersten Testberichte von US-Magazinen wurden veröffentlicht. Unser eigener Test folgt kommende Woche. Eins ist sicher: Apples PR-Maschine läuft auf Hochtouren! Interessant ist dabei vor allem, ob endlich die vielen Fragen beantwortet wurden, die sich seit den ersten Demos auf der WWDC stellten. Deswegen haben wir alle Testberichte der bekannten Magazine usw. nach neuen Fakten durchsucht. In der Sendung tragen wir zusammen, was uns an Neuheiten aufgefallen ist. Wir überlegen auch, ob dadurch etwas klarer wird, welchen Zweck die Brille erfüllen soll. Vielleicht kristallisiert sich das langsam heraus. In einem separaten Beitrag fassen wir dann die Meinungen und Bewertungen zusammen. Direkt zum Film »
Apple gibt sich Mühe, die Brille anhand von tollen Inhalten glänzen zu lassen: riesige Panoramen oder Monster in 3D. Aber für uns Nerds ist es mindestens ebenso spannend, sich die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten in den Settings anzuschauen. Was kann man überhaupt einstellen? Was lernt man dadurch über die Fähigkeiten des Geräts? Apple hat dazu eine Reine von Videos veröffentlicht, die einen ersten Überblick ermöglichen. Das kundige Auge erkennt darin aber einiges mehr, allerdings muss man sich die Videos sehr langsam und akribisch anschauen. Genau das ist die Idee der Sendung: Wir gehen auf Jagd! Aber wir jagen keine Monster, sondern Buttons! Außerdem betrachten wir Bilder und Videos der ersten Apps von Drittentwicklern. Nächste Woche werden wir die Brille im Studio haben. Direkt zum Film »
Die US-Magazine bekamen ihre Exemplare schon vor zwei Wochen und durften die Ergebnisse endlich veröffentlichen. (Unser eigener Test folgt in ein paar Tagen.) Die Meinungen sind wie immer breit gefächert, aber es gibt auch eine große Übereinstimmung bei wichtigen technischen Grundlagen der Brille. Wir haben ca. zwanzig Testberichte der größten Magazine ausgewertet, um herauszufinden, wo sich die Tester einig sind. Man kann wohl annehmen, dass diese Einschätzungen dadurch ein gewisses Gewicht erhalten. Außerdem haben wir untersucht, worin die größte Kontroverse besteht. Beides stellen wir in der Sendung dar. Ein wichtiger Teil dieser Debatte dreht sich um die »Personas«. Wir zeigen ein anschauliches Video, um die Stärken und Schwächen zu illustrieren. Direkt zum Film »
Nanu, schon wieder ein runder Geburtstag? Wie schön! Allerdings haben wir die Geschichte des Macintosh schon oft erzählt und seine Verdienste für das digitale Zeitalter ausreichend gewürdigt. Unser Filmarchiv ist vermutlich sogar eine besonders ergiebige Quelle für alle, die eine solche Rückschau suchen. Aber eins macht immer Spaß: Geschichten erzählen! Und so berichten Michael, Basti und Jörn von ihrem ersten Kontakt mit dem Mac. Auch die Zuschauer haben die ersten Anfänge teilweise selbst miterlebt und den Mac seither begleitet. Am Schluss der Sendung überlegen wir, ob der Mac auch für die nächsten 40 Jahre gerüstet sein wird. Denn das technische Karussell dreht sich immer schneller. Direkt zum Film »
Mac-TV ist kein politisches Magazin, aber Technik spielt heute bei der politischen Meinungsbildung eine große Rolle. Deswegen unterhalten wir uns über diesen technischen Aspekt der jüngsten politischen Entwicklungen. In den letzten Wochen gingen etwa eine Million Bürger auf die Straße, um gegen überzogene rechtsextreme Positionen zu demonstrieren. Die »Gegenseite« blieb in diesen Tagen fast unsichtbar; man findet sie vor allem online. Dort ist sie jedoch verblüffend stark. Die Spielregeln unterscheiden sich deutlich von denen der früheren »analogen« Öffentlichkeit. Es scheint so, als gäbe es zwei Arten von Öffentlichkeit, die aneinander vorbei existieren. Wir zeigen Beispiele. Direkt zum Film »
Die meisten unserer Zuschauer werden wohl keine konkreten Absichten haben, vom iPhone auf ein Android-Smartphone zu wechseln. Dennoch macht es Spaß, denn Wettkampf der Technologie-Giganten zu beobachten. Samsung ist bekanntlich besonders dreist, sich Ideen von allen anderen Konkurrenten zu klauen. Das ist immerhin unterhaltsam. Und bei bestimmten Kerntechnologien, beispielsweise Displays oder Kameras, gehört Samsung zu den Innovatoren. Insofern ist der Stapellauf der neues Galaxy-Flaggschiffe auch für Apple-Anwender interessant. Basti hat die wichtigsten neuen Merkmale für uns aufbereitet. Gemeinsam mit den Zuschauern bewerten wir, wie sie uns gefallen. Direkt zum Film »
Welchen Vorteil haben Mac-Anwender, wenn sie sich zusätzlich die Brille aufsetzen? Ist es das ultimative Power-Setup? Oder taugt es nur als gelegentliche Hilfe? Apple hat demonstriert, dass der Mac per AirPlay an die Brille funken kann. Damit lässt sich der Display-Inhalt des Macs zur Brille übertragen. Aber wie gut ist das? Was kann man damit anfangen? Auf den ersten Blick scheint es für Laptop-Anwender vorteilhaft zu sein, weil sie mit der Brille eine viel größere Darstellung erhalten. Aber was genau sieht man dann? Lassen sich mehrere Apps gleichzeitig nebeneinander betrachten? Funktioniert die Steuerung per Gesten? In der Sendung untersuchen wir einige interessante Szenarien, die für Mac-Anwender attraktiv sein könnten. Direkt zum Film »
Apple hat schon mehrfach der Welt beigebracht, wie neue User-Interfaces funktionieren. Was uns heute als selbstverständlich erscheint, etwa Copy&Paste oder die Zoom-Geste mit Daumen und Zeigefinger, musste Apple den damaligen Anwendern erst erklären. Im Rückblick waren das sehr spannende Zeiten, in denen die Weichen für die Zukunft gestellt wurden. Ist das auch so bei der Brille? Apple hat ein Video veröffentlicht, in dem einige der Grundfunktionen erklärt werden. Wir analysieren das Video, um so viele Informationen wie möglich daraus zu gewinnen. Wir achten auch darauf, was Apple in den Demos geschickt vermeidet. Insgesamt wollen wir uns ein möglichst realistisches Bild darüber verschaffen, was die Brille kann. Direkt zum Film »
Im zweiten Teil unseres großen Live-Tests ging es um die Software. Zuerst zeigen wir grundlegende Dinge, die man bei der Benutzung der Brille zuerst verstehen und erlernen muss. Dazu gehören auch die Handgesten und die Steuerung mit den Augen. Wie gut funktioniert das? Tatsächlich braucht es Übung. Man muss etwas umdenken. Knifflig sind vor allem kleinere Buttons, wie sie auf Webseiten üblich sind. Anschließend zeigen wir typische Aufgaben, wie z.B. die Auswahl von Dateien, das Einfügen von Grafiken in ein Dokument per Drag & Drop, und die Selektion von Text. Wie gut funktioniert das Handling von mehreren Fenstern? Das gloriose Finale des Beitrags besteht aus dem Erzeugen einer »Persona« (live!) und einem anschließenden FaceTime-Anruf. — Vision Pro wurde uns zur Verfügung gestellt von zwei Technologiefirmen, RomeisIE und Cretec, die damit neuartige Lösungen für die Industrie entwickeln.
Den dritten und letzten Teil unserer Live-Vorführung beginnen wir mit einer unglaublichen Demo, die man dummerweise nur in 3D richtig einschätzen kann: Keynote! Es gibt einen »Übungsmodus«, bei dem man sich in einen Konferenzraum oder in das große Steve-Jobs-Theater beamen kann, um seine Präsentation zu üben. Das ist wirklich enorm eindrucksvoll. Danach zeigen wir technische Geräte, die plötzlich mitten im Raum stehen — und zwar so echt und realistisch, als wären sie tatsächlich vorhanden. Man muss es gesehen haben, um es zu glauben. Nach diesen (und weiteren) 3D-Demos fassen wir die Stärken und Schwächen der Vision Pro zusammen, um den Zuschauern möglichst klare und konkrete Anhaltspunkte zu geben. — Vision Pro wurde uns zur Verfügung gestellt von zwei Technologiefirmen, RomeisIE und Cretec, die damit neuartige Lösungen für die Industrie entwickeln.
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