Kurze Zeit später begab es sich, dass die installierte Textverarbeitung entschied, dass ein Ausdruck auf Papier unnötig und überdies altmodisch war. Nach erfolgtem Druckbefehl wurde David darüber belehrt, dass ein Ausdruck nicht möglich sei, da nicht gedruckt werden könne. Der Grund bestand laut Computer darin, dass eine Druckfunktion nicht zur Verfügung stünde. Die erweiterten Informationen, die zur Assistenz des Anwenders abrufbar waren, ergaben, dass nicht gedruckt werden könne. Warum nicht? Weil ein Fehler aufgetreten war. In den Optionen war immerhin eine Begründung hinterlegt. Der Fehler bestand nämlich darin, dass nicht gedruckt werden könne. Weitere Infos hielte die „Hilfe“ bereit. Dort war zu lesen, dass bei Fehlern mit der Druckfunktion unter Umständen das Ausdrucken beliebiger Schriftstücke beeinträchtigt sein könnte und dass die Ursache hierfür bei den Druckfunktionen zu finden sei. In den Druckfunktionen wurden wir schließlich fündig. Es handelte sich nämlich schlicht um ein Problem beim Ausdrucken. Und tatsächlich: Man konnte wirklich nichts mehr drucken. Es stimmte also alles überein. Am System sollte es also nicht liegen.

Ich riet David, er solle das Schriftstück dann eben erst mal speichern, und dann würden wir weitersehen. Ich strich den 1. Dezember und notierte den 12. November.

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Die Kapitel des Beitrags:

• Switcher-Erfahrungen (Teil 2)

• Der Rückzug

• Der Fehler

• Die Verbindung  (hier geht's weiter)

• Die Maus

• Der Impuls