Live-Sendung vom 24. Juni

Zwei große und einige kleine Themen standen diesmal auf dem Sendeplan.

Gratis-Konkurrenz für Parallels: Intel-Macs können Windows (und andere Betriebssysteme) in einer virtuellen Umgebung betreiben, gleichzeitig zu OS X. Einige kostenpflichtige Produkte machten dies möglich, am bekanntesten sind Parallels und VMware. Doch es gibt auch eine kostenlose Software, die derzeit noch kaum jemand kennt. Grund genug für Gerd Ohlweiler, sie vorzustellen und zu verraten, was man sich davon erwarten kann.

Mac-Cluster: Mit einer Software von Apple kann man mehrere Macs zusammenschalten, sodass diese sich größere Aufgaben teilen können. Gedacht ist dies vorerst für bestimmte Video- und Grafik-Programme, aber die zugrunde liegende Technik ist universell, und man kann sich vorstellen, was damit alles möglich sein könnte. Jörn Dyck führt diese Software vor und beantwortet Fragen dazu.

Apples Windows-Strategie (Bonus-Thema): Mehr und mehr wendet sich Apple dem Windows-Markt zu, etwa zuletzt mit dem Safari-Browser. Könnte vielleicht eine neue Strategie dahinter stecken? Ist hier in Zukunft noch mehr zu erwarten? (Eine sehr spekulative Diskussion.)

Zwischenthemen: Zwischen den Beiträgen ging es unter anderem um Neuigkeiten bei Mac-TV (schnellere Computer und zusätzliche Server) und um Font-Rendering unter Windows und OS X. Dabei ging es darum, warum Schriften auf Mac und PC unterschiedlich aussehen und warum sie unterschiedlich scharf dargestellt werden.  (Spielzeit: 102 Minuten.)