Apps per Abo: Wird jetzt alles teurer?
Apple ermöglicht es zukünftig den Entwicklern für iOS-Apps, diese per Abo zu verkaufen. Die Anwender würden also eine App abonnieren wie eine Zeitschrift (oder wie Mac-TV). Die Zahlungen könnten monatlich oder jährlich erfolgen. Apple will damit erreichen, dass die Entwickler mehr und bessere Möglichkeiten finden, Geld zu verdienen. Denn viele Entwickler beklagen sich, dass es sich kaum noch lohnt, gute Apps zu schreiben und diese aktuell zu halten. Aber sind Abos wirklich der beste Weg, um dieses Ziel zu erreichen? Sind wir Anwender wirklich bereit, laufende Kosten zu akzeptieren? Hängt es von der App ab? Ist es vielleicht ein Irrweg, und wären klassische Testversionen und allgemein etwas höhere Preise besser? (Spielzeit: 31 Minuten.)