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Erfahrungsbericht: Alter Mac Pro raus, neuer M1-Mac rein


20.01.2022   Ein gut ausgestatteter Mac Pro darf ruhig in die Jahre kommen. Man sagt: »Neue Besen kehren gut, aber der alte Besen kennt die Ecken.« Erprobte Workflows, eine oft stattliche Anzahl an Karten oder Peripheriegeräten sind womöglich wichtiger als das letzte Quäntchen an Prozessorleistung. Zudem: Gegen einen Mac Pro mit vielen Kernen und guten Grafikkarten hat es auch der neue M1 mit seinen größeren Brüdern schwer.

Aber was genau erwartet einen, wenn man dennoch umsteigt? Unser Mac Pro muss derzeit repariert werden. Das kleine MacBook Pro mit M1-Prozessor soll zumindest die wichtigsten Aufgaben vorübergehend übernehmen. Wie gestaltet sich der Umstieg? Was gewinnt man, was verliert man? Wie kann die iCloud beim Transfer der Dateien helfen?

Und vor allem: Wie schnell ist der M1-Prozessor? Um es vorweg zu nehmen: Niemand, der sich die letzten zwanzig Jahre mit Computern beschäftigt hat und sich folglich eine ungefähre Abschätzung der Fortschritte zutraut, würde das für möglich halten. Man muss es gesehen haben, um es zu glauben. Und dann glaubt man's trotzdem nicht.

Ursache ist nicht nur der M1-Prozessor, sondern ein Zusammenspiel von Prozessor-Bandbreite (wie viele Daten gehen pro Sekunde rein und raus), SSD-Geschwindigkeit, neuer Speicherverwaltung und ganz besonders macOS Monterey, das im Hintergrund die Fäden zusammenhält. Es kommen mehrere Stränge an Innovationen zusammen, die gemeinsam einen riesigen Sprung nach vorne bedeuten.

Unsere Erfahrungen und Beobachtungen haben wir (etwas ausführlicher) in unserem Forum als kleines Tagebuch veröffentlicht. Fügen Sie gerne Ihre eigenen Erfahrungen oder Fragen hinzu. Diskussion im Forum