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Steve Jobs: Krankheit und Tod

Steve Jobs ist mit seinen Ideen und Einsichten noch immer sehr präsent bei Apple. Tim Cook und sein Team verwalten sein Erbe mit Sorgfalt. Doch Apple ist trotz aller Änderungen immer noch erkennbar als das Apple von Steve Jobs. Mit diesem Respekt wollen wir heute die Krankheitsgeschichte von Steve Jobs erzählen. Wir wollen daraus keine Sensation machen. Aber es gehört nunmal zu seiner Geschichte. Und irgendwie ist es auch ein Teil unserer eigenen Geschichte. Viele von uns haben das Drama um seine Erkrankung mitverfolgt; wie sich die Gerüchte verdichteten; wie Steve Jobs plötzlich an Gewicht verlor; wie er sich selbst dazu äußerte; und wie er immer wieder operiert und behandelt werden musste. Bis es schließlich nicht mehr half.  (Spielzeit: 44 Minuten.)


Dezember-Updates bei Apple

»Ich finde, wir machen das gut.« — Das sagte einst ein Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft nach einer Reihe von Niederlagen. Ein paar Tage später war er seinen Job los. Das lag nicht nur an den Niederlagen. Sondern es lag an seiner falschen Einschätzung, wie weit man noch zurücklag: Wer nicht einsieht, dass er hinten liegt, kommt nicht nach vorne.



Heute hat Apple wichtige Updates für seine Betriebssysteme veröffentlicht, darunter iOS 18.2, iPadOS 18.2 und macOS 15.2. Die neuen Funktionen sind elegant gestaltet und technisch beeindruckend. Doch auch Google und OpenAI haben heute neue Entwicklungen vorgestellt. Dadurch verschiebt sich die Ziellinie, die Apple erreichen möchte.  Weiterlesen »


 

Nächste Live-Sendung: Sonntag, 15. Dezember um 19:00 Uhr

Sie sind neu hier? Herzlich willkommen! Unsere Live-Sendung findet normalerweise am Sonntag um 19 Uhr statt, aber natürlich gibt's auch mal Verschiebungen oder Sondersendungen. Unten sehen Sie die demnächst geplanten Sendungen.

Tipp: Abonnieren Sie unseren Kalender, um automatisch immer die aktuellen Termine in Ihrem Kalender angezeigt zu bekommen.

Falls Sie eine Live-Sendung verpasst haben, finden Sie die Aufzeichnung meist nach einem Tag in der rechten Spalte unter dem Titel "ReLive". Die ReLive-Sendungen enthalten zusätzlich zu den einzelnen Beiträgen immer noch einige kleinere Themen oder Schabernack.

Termine im Dezember:
  • Sonntag, 15. Dezember, 19:00 Uhr
Termine im Januar:
  • Sonntag, 12. Januar, 19:00 Uhr
  • Sonntag, 19. Januar, 19:00 Uhr
  • Sonntag, 26. Januar, 19:00 Uhr




watchOS 11: Meine besten Funktionen

51 Minuten
09.12.2024, Film 3222
watchOS 11 bringt viele spannende Neuerungen, die den Alltag mit der Apple Watch noch intuitiver und vielseitiger machen. Die Bedienung wird durch smarte Gesten wie den Double Tap oder verbesserte Funktionen der Digital Crown flüssiger, während neue Möglichkeiten wie die Vital-App oder Offline-Karten den Nutzen erweitern. Mit kleinen, aber wirkungsvollen Updates, wie etwa personalisierbaren Aktivitätszielen oder erweiterten Workouts-Optionen, richtet sich watchOS 11 noch stärker an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer. Egal ob Schlafüberwachung, Musik direkt über den Lautsprecher oder Live-Aktivitäten im Smart Stack – die Apple Watch zeigt, wie vielseitig ein Wearable sein kann. Welche Neuerung begeistert euch am meisten?  Direkt zum Film »

Apples Displays: Wie funktioniert die Nanotextur?

37 Minuten
09.12.2024, Film 3223
Nanotexturglas ist Apples Antwort auf das altbekannte Problem der Blendung bei Displays. Im Gegensatz zu herkömmlichen matten Beschichtungen, die Farben oft trüben und die Klarheit beeinträchtigen, nutzt Nanotexturglas winzige Ätzungen, um das Licht gezielt zu streuen. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Reduzierung von Reflexionen, ohne dabei die Bildqualität zu opfern. Diese innovative Technologie hat sich bereits in Pro-Geräten wie dem iMac und Studio Display bewährt. Doch der Weg zur Perfektion erfordert Präzision: Die Herstellung ist aufwendig und macht die Produkte entsprechend teurer. Wie könnte sich diese Technologie weiterentwickeln, und wird sie künftig in einer breiteren Palette von Geräten verfügbar sein?  Direkt zum Film »

Revolutionen, und was aus ihnen wurde: Die Beerdigung der Lisa

37 Minuten
02.12.2024, Film 3218
Es ist schrecklich! Einfach furchtbar! Und doch ist es wahr. Die Lisa war Apples erster Computer mit grafischer Benutzeroberfläche und wurde 1983 als bahnbrechendes Projekt eingeführt. Trotz innovativer Technik wie Multitasking, geschütztem Speicher und einer integrierten Office-Suite scheiterte die Lisa jedoch am Markt, vor allem wegen ihres hohen Preises und technischer Schwächen. Nach enttäuschenden Verkaufszahlen nahm Apple die Lisa vom Markt. Und was dann geschah, liebe Zuschauer, mag man sich nicht vorstellen. Basti erzählt von einem hinterhältigen Meuchelmord, deren Täter niemals gefasst und niemals gesucht wurden.  Direkt zum Film »

ChatGPT und Shortcuts: So reißt Du Dir das Ding unter den Nagel!

42 Minuten
02.12.2024, Film 3220
Es gibt mittlerweile eine gute App von ChatGPT für den Mac (und das iPhone). Das Beste ist: Damit werden auch ein paar Shortcut-Befehle installiert. Dadurch lassen sich kleine Helferchen programmieren, die sehr nützlich und praktisch sind. Es ist, anders als bisher, auch für Laien in Reichweite. Man muss nur ein paar wenige Kniffe kennen, aber diese sind einfach zu verstehen. — Was bringt das? Man kann dadurch die Intelligenz von ChatGPT auf beliebige Daten anwenden, per Kontextmenü. Vor allem: systemweit! Das bedeutet, dass man einfach einen Text markiert (sei es in Mail oder in einem beliebigen Textprogramm) und kann dann den Shortcut darauf anwenden. In der Sendung erläutert Jörn, wie das funktioniert.  Direkt zum Film »

Apple Maps: Der lange Weg zum Erfolg

75 Minuten
02.12.2024, Film 3219
Apple Maps hat eine bemerkenswerte Entwicklung hinter sich, seit der Dienst 2012 erstmals Google Maps auf iOS ersetzte. Nach einem holprigen Start mit starker Kritik und Fehlern investierte Apple massiv in Verbesserungen, Akquisitionen und neue Funktionen. Inzwischen bietet Apple Maps detaillierte Karten, präzise Navigation und innovative Features wie die „Detailed City Experience“ und Echtzeit-Transitdaten. Über die Jahre hat sich Apple Maps von einem problematischen Startpunkt zu einer konkurrenzfähigen Alternative entwickelt, die immer weiter ausgebaut wird. Wir erzählen die bewegte Geschichte von Apple Maps, von den ersten Anfängen über den tiefen Fall bis hin zur heutigen Version.  Direkt zum Film »

MacBook Pro 2016: Wagnis und Scheitern

47 Minuten
25.11.2024, Film 3217
Das MacBook Pro von 2016 (fast zehn Jahre her!) markierte einen Wendepunkt in Apples Produktgeschichte. Mit einem radikalen Neuentwurf wollte Apple eine neue Ära für mobile Computer einläuten, geprägt von extrem schlankem Design, innovativer Technik und einer mutigen Vision für die Zukunft. Doch viele der damals eingeführten Neuerungen wie die Butterfly-Tastatur, die Touch Bar und der Fokus auf USB-C-Anschlüsse stießen bei Nutzern auf Kritik. Während einige Entscheidungen als visionär galten, erwiesen sich andere als problematisch, was Apple zu späteren Kurskorrekturen zwang. Wie nachhaltig waren diese Lehren, und welche Balance zwischen Design und Funktionalität wird Apple künftig anstreben?  Direkt zum Film »

Mit KI und Pro-Apps: Will Apple eine echte Adobe-Alternative schaffen?

50 Minuten
25.11.2024, Film 3216
Apple könnte sich erneut auf den Markt für professionelle Kreativ-Software konzentrieren und dabei gezielt Adobe ins Visier nehmen. Mit einer Kombination aus M-Prozessoren, nahtloser Software-Hardware-Integration und KI-gestützter Fotobearbeitung hat Apple eine starke Basis, um ambitionierte Hobbyisten und Freiberufler anzusprechen, die ein kostengünstigeres und benutzerfreundlicheres Angebot als Adobes Creative Suite suchen. Gleichzeitig machen technische Trends wie KI und kollaborative Designplattformen wie Figma Adobe verwundbar. Ob Apple diese Schwächen ausnutzt und seine Software weiterentwickelt, um eine echte Alternative für Grafik, Foto und Video zu schaffen, bleibt spannend. Was könnte Apples nächste Strategie im Kreativ-Markt sein?  Direkt zum Film »

Mac vs. iPhone: Welche Strategie bietet das bessere Modell für die Zukunft?

41 Minuten
25.11.2024, Film 3215
Die Diskussion um die Zukunft von Apples Software-Plattformen dreht sich um zwei gegensätzliche Ansätze: das geschlossene Modell des iPhones einerseits, und die offenere Struktur des Macs andererseits. Während das iPhone-Modell durch den strengen App Store für Sicherheit und Kontrolle steht, bietet der Mac mehr Freiheit bei der Installation von Software, unterstützt durch verschiedene Sicherheitsmechanismen. Manche Anwender sehen im Mac-Modell die Zukunft, da es Flexibilität mit Sicherheit kombiniert, und warnen davor, den Mac auf das geschlossene iPhone-Modell umzustellen. Doch auch das Mac-Modell ist nicht unumstritten: Umstritten ist die Attraktivität und Innovation im Mac App Store. Welche Richtung wird Apple einschlagen, um Nutzer und Entwickler gleichermaßen zu überzeugen?  Direkt zum Film »

ChromeOS wird zu Android: Greift Google erneut das iPad und den Mac an?

49 Minuten
24.11.2024, Film 3214
Google plant möglicherweise, ChromeOS in Android zu integrieren, um eine einheitlichere Plattform für verschiedene Geräteklassen zu schaffen. Ziel ist es offenbar, Android für Tablets und möglicherweise auch Laptops besser zu optimieren und damit Apples Dominanz im High-End-Markt für Tablets herauszufordern. Gleichzeitig könnte ein neues, auf Android basierendes Betriebssystem Googles Eintritt in den Desktop-Markt markieren. Die Integration könnte Google ermöglichen, seine Entwicklerressourcen effizienter zu nutzen und den Zugang zu einem Desktop-Android für Nutzer zu erleichtern. Doch welche Chancen hat Google, sich gegenüber iPad und Mac zu behaupten? Und wie könnte dies Apples Strategie langfristig beeinflussen?  Direkt zum Film »

Pelikane und Künstliche Intelligenz

In einem früheren Artikel hatte ich dargelegt, wie viel 16 GB RAM sind, wenn man es mit Künstlicher Intelligenz zu tun hat. Die zusätzlichen 8 GB, die den Macs zukünftig zur Verfügung stehen, sind nützlich für kleine und spezialisierte Aufgaben.

Für größere Aufgaben benötigt man massive Kapazitäten – erstens bei der Speicherkapazität und zweitens bei der GPU, auf der diese Modelle ausgeführt werden. (Die Neural Engine eignet sich eher für kleinere Anwendungen.) Normalerweise, wenn man kein Wissenschaftler ist, würde man dafür einen Serverdienst verwenden.

Faszinierend ist dabei, wie groß diese Modelle sind, was sie können und wie die Aussichten stehen, diese Fähigkeiten vielleicht doch irgendwann lokal in jedem guten Computer einbauen zu können.

Ein aktuelles Modell von Mistral, das sich besonders gut für die Auswertung von Bildern eignet, besteht aus 124 Milliarden Parametern. Das bedeutet: Man hat es mit einer Maschine zu tun, die 124 Milliarden „Drehknöpfe“ besitzt, die alle auf einen ganz bestimmten Wert eingestellt wurden. Es gibt noch weitaus größere Modelle.

Was kann es? Betrachten wir dazu das Bild unten. Es enthält (für meine Augen) einen braunen Pixelbrei, der sich bei näherem Hinsehen als eine Kolonie von Pelikanen herausstellt. Für Computer ist es sehr schwierig, solche Bilder zu verstehen – d.h. die Pixel in einzelne Objekte zu isolieren (wo fängt es an, wo hört es auf?), die einzelnen Objekte zu erkennen (ist es ein Pelikan?) und dann der gesamten Szene einen Sinn abzuringen (was machen die Pelikane, und warum?).



Die KI beschreibt das Bild folgendermaßen:  Weiterlesen »


 

Per Anhalter durch macOS: Wie macOS sich selbst absichert

64 Minuten
18.11.2024, Film 3211
Diese Sendung gibt einen Überblick über die Sicherheitsarchitektur von macOS und die Maßnahmen, die Apple implementiert hat, um Nutzer, Daten und Geräte zu schützen. Wir geben einen kompakten Überblick über die Boot-Strategie, die Verschlüsselung der SSD, den Schutz bei der App-Ausführung und die Wahrung der Privatsphäre. Wir beleuchten, wie macOS eine Balance zwischen strenger Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit schafft und welche neuen Ansätze mit der aktuellen Version "Sequoia" eingeführt wurden. Der Vortrag richtet sich an Interessierte, die mehr über die technischen Hintergründe und praktischen Vorteile dieser Schutzmaßnahmen erfahren möchten.  Direkt zum Film »

Vom PC zum Mac: Wie Apple dabei hilft und warum der Mac die bessere Wahl ist

55 Minuten
18.11.2024, Film 3213
Es ist die Frage aller Fragen bei Apple: Wie bewegt man Windows-Anwender zum Mac? Apple ist dabei erfolgreicher als viele wissen. Der Mac konnte zwar nie die Dominanz von Windows brechen. Aber bei bestimmten Kunden ist Apple längst zum Standard geworden, beispielsweise bei privaten, erwachsenen Anwendern. Oder bei Studenten. Apple kennt also genau die Fragen und Sorgen, die ein PC-Switcher zunächst hat. Diese Fragen und Sorgen werden auf einer Webseite von Apple beantwortet. Mal sind die Antworten einleuchtend und zutreffend, mal erscheinen sie etwas übertrieben oder weit hergeholt. In der Sendung schauen wir uns die einzelnen Argumente an und diskutieren, ob wir ihnen zustimmen. Dabei werden wir unterhaltsam erinnert an die Stärken und Schwächen des Macs.  Direkt zum Film »

Apples Kuriositäten-Kabinett: Lustige Fun-Facts aus Apples Geschichte

52 Minuten
18.11.2024, Film 3212
Vieles bei Apple ist schräg, lustig und kurios — nicht wegen eines peinlichen Missgeschicks, sondern absichtlich und mit einem Augenzwinkern. Apples Ingenieure haben sich so manchen Scherz erlaubt, und das Management hat fleißig mitgemacht, allen voran Steve Jobs. Und manches ist tatsächlich ein peinliches Missgeschick, aber immerhin lustig. Basti hat ein paar solcher Kuriositäten aus Apples Geschichte gesammelt, über die wir uns gemeinsam amüsieren können. Es geht aber nicht nur um Lacher, sondern auch um interessante Einsichten, bei Dingen, die man vielleicht noch nicht aus dieser Perspektive betrachtet hatte. Klingt kurios? Richtig. Willkommen in Apples Kuriositäten-Kabinett!  Direkt zum Film »

Wie viel sind 16 GB für AI?

Mit 16 GB sind die Macs fit für AI, sagt Apple. Das klingt so, als handele es sich um eine feste Größe: AI benötigt so-und-so-viel Speicher, und alle Macs verfügen ab sofort über eben diese Menge. Das stimmt jedoch nur in sehr engen Grenzen.



Wie immer hängt alles von der jeweiligen Anwendung ab. 16 GB Speicher sind knapp ausreichend für jene Funktionen, die in macOS derzeit eingebaut werden. Dabei handelt es sich größtenteils um Textfunktionen. Charakteristisch ist, dass dabei keine intelligenten Schlüsse gezogen werden müssen (»Reasoning«), sondern die KI verwendet einfache statistische Modelle, um bestimmte Textmerkmale zu erkennen, beispielsweise den Tonfall eines Textes (ernst, lustig, knapp, redselig) oder die wesentlichen inhaltlichen Schwerpunkte.  Weiterlesen »


 

Post-PC

»Can’t innovate anymore! My ass!« — So fauchte es Phil Schiller in die jubelnde Menge, als er den damals neuen Mac Pro vorstellte: Ein Juwel aus Technik und Design, der sichtbare Beweis für eine neue technische Ära.



Im Jahr 2013 war es tatsächlich mutig, neue Wege zu bestreiten. Apple erklärte das Festplatten-Zeitalter für beendet und setzte allein auf SSDs. Eine zusätzliche Grafikkarte diente als monströser Co-Prozessor zur Berechnung riesiger Zahlenkolonnen. Heute ist uns das bei der »Neural Engine« und der »Media Engine« selbstverständlich. Und anstelle von Steckkarten sorgten ultraschnelle Thunderbolt-Anschlüsse dafür, dass sich die Peripherie auch an Laptops betreiben ließ. Das Steckkarten-Prinzip passte nicht mehr in eine Epoche, die zunehmend von Laptops dominiert wurde.  Weiterlesen »


 

AI rückt näher: Wo stehen wir und wie geht es weiter?

53 Minuten
11.11.2024, Film 3210
Apple setzt mit großer Entschlossenheit seine Roadmap für die Einführung von Künstlicher Intelligenz um. Schritt für Schritt kommen neue Funktionen in die Betriebssysteme. Auch für Europa scheint es demnächst voran zu gehen. Das ist die rechte Zeit für eine kurze Bestandsaufnahme, vor allem aber für eine Betrachtung von Apples zukünftiger Strategie. ChatGPT soll das erste Element einer ganzen Reihe von sog. "Erweiterungen" (Extensions) sein, aus denen die Anwender künftig wählen können. Ist das ein Eingeständnis von Apple, dass sie bei KI-Systemen noch nicht mit den großen Anbietern konkurrieren können? Oder ist es eine clevere Entscheidung in einem sehr unsicheren Mark? Wir sprechen über mögliche Szenarien in der näheren Zukunft und über den langfristigen Ausblick.  Direkt zum Film »

Neuer Mac mini mit M4: Testbericht und Debatte

79 Minuten
11.11.2024, Film 3209
Wir haben den neuen Mac Mini live im Studio und zeigen ausführlich viele interessante Details. Dazu gehört keineswegs nur das neue Design. Zwar ist der Mac Mini wirklich verblüffend klein, und er ist sicherlich ein wertvolles Schmuckstück für den Schreibtisch. Aber es ist vor allem die Technik, die ihn so faszinierend macht. Ein ausgeklügeltes Lüftungssystem ist der Grund dafür, dass man so leistungsfähige Modelle konfigurieren kann. Apple ahnt wohl, dass der Mac Mini auch als starker Rechenknecht beliebt sein wird. Wir zeigen anhand von Video-Kompression, wie knifflig es derzeit ist, die optimale Anzahl von Kernen zu verwenden: Sind mehr Kerne nötig und sind sie den Aufpreis wert? Dies und viel, viel mehr besprechen wir in munterer Runde.  Direkt zum Film »

Neue MacBook Pro mit M4 Pro und M4 Max

48 Minuten
04.11.2024, Film 3208
Der M4-Prozessor stellt ein wichtiges Upgrade für die MacBook Pro dar. Apple startet gleich bei den beiden schnelleren Versionen des Chips (Pro und Max) und sorgt für eine atemberaubende Leistung. In den Benchmarks für die CPU (wenn man sie isoliert betrachtet) liegt diese sogar eine Winzigkeit über dem Mac Pro! Natürlich wird auch der Mac Pro irgendwann ein Upgrade bekommen, aber es ist dennoch bemerkenswert. Auch die Ausstattung hat Apple an wichtigen Punkten verbessert. Die Konfigurationsmöglichkeiten sind so weitreichend, dass wir in der Sendung ein paar Beispiele anschaulich machen. Das ist sinnvoll, weil die Einstiegspreise zwar (für MBP-Verhältnisse) nicht allzu gefräßig sind, aber dann geht es steil nach oben. Es wird allerdings auch viel geboten.  Direkt zum Film »

Neuer iMac: M4-Prozessor und mehr

35 Minuten
03.11.2024, Film 3207
Der iMac ist ein wundervoller Computer für Zuhause und für das aufgeräumte Büro. Nun hat Apple die Ausstattung verbessert und modernisiert. Mehr Leistung, mehr Speicher, mehr Auswahl — damit vergrößert sich der Kreis der Anwender und gibt ihnen mehr Möglichkeiten. Ein kleiner Wermutstropfen besteht darin, dass nur ein "normaler" M4-Prozessor angeboten wird, und keine Pro- oder Max-Variante. Andererseits bietet bereits der kleinste M4 die sog. "Media Engines", mit denen zeitraubende Video-Bearbeitungen enorm beschleunigt werden. In der Sendung zeigen wir unter anderem, wie bestimmte Konfigurationen (RAM, SSD) nur gemeinsam ausgewählt werden können. Will Apple die Kunden damit zu höheren Preisen drängen? Denn das Basis-Modell ist recht günstig.  Direkt zum Film »

Neuer Mac mini: Neues Design und M4-Prozessoren

61 Minuten
03.11.2024, Film 3206
Ist das ein Durchbruch für den kleinen Mac? Nicht nur wurde er kleiner und handlicher, was sicherlich einige Vorteile hat. Sondern vor allem wurde er leistungsfähiger. Selbst die Basisausstattung dürfte für die meisten Office-Anwendungen locker ausreichen. Wer mehr benötigt, kann es entsprechend konfigurieren. Zwar bleibt der Abstand zum Mac Studio erhalten, und natürlich sind die höheren Konfigurationen nicht billig. Aber die schiere Kraft des M4-Prozessors sorgt dafür, dass selbst die Grundausstattung schon ordentlich Dampf macht. In der Sendung besprechen wir die neue Technik und bewerten sie. Am kommenden Sonntag werden wir dann ein Exemplar im Studio haben.  Direkt zum Film »

TouchID: Wie funktioniert das eigentlich?

42 Minuten
28.10.2024, Film 3205
TouchID wirkt völlig unscheinbar: Eine kleine Fläche, darunter irgend ein Sensor, der den Fingerabdruck »fotografiert«, dann noch etwas Software. Tatsächlich ist es eine Meisterleistung der Ingenieure und der Programmierer. Denn dass die Erkennung so gut funktioniert, ist keineswegs einfach. Sehr hochwertige Komponenten und ein leistungsfähiger Chip sind dazu erforderlich. Spannend ist aber vor allem die Sicherheitsarchitektur. Sie sorgt dafür, dass die biometrischen Daten nie in falsche Hände kommen können. Aber kann man das wirklich garantieren? Könnte das Betriebssystem nicht gehackt werden? In diesem Beitrag erläutern wir, warum selbst ein gehacktes Betriebssystem nicht an die biometrischen Daten herankommen kann, und warum es trotz dieser Maßnahmen so angenehm funktioniert.  Direkt zum Film »

Vom Liebling zum Feind: Verliert Apple seine Partner?

56 Minuten
28.10.2024, Film 3204
Apple verdankt viele seiner Erfolge auch der Mitarbeit von Partnern. Man denke nur an den gigantischen Erfolg des AppStores für das iPhone. Dahinter stecken zehntausende Entwickler, die gerade bei neuen Plattformen eine Art Hausmacht darstellen, ohne die Apple nicht viel erreichen könnte. Oder man denke an große Firmen wie Adobe, Microsoft oder Google, die ebenfalls eine wichtige Rolle auf Apples Plattformen spielen. Seit einigen Jahren jedoch wächst der Unmut unter Apples Partnern. Meist geht es um Geld, aber oft auch um seltsame Geschäftsbedingungen oder um monopolartige Strukturen, die den jeweiligen Partner benachteiligen. Wir werfen einen Blick auf die aktuelle Debatte und nennen Beispiele in die eine oder andere Richtung.  Direkt zum Film »

Apples Revolutionen und was aus ihnen wurde (Teil 1)

49 Minuten
28.10.2024, Film 3203
Apple ist uns bekannt als eine Firma mit einer bewegten Geschichte, die später in einen grandiosen Erfolg mündete. In einer kleinen Serie möchten wir die großen Revolutionen betrachten, die oft ganz unterschiedlichen Erfolg hatten. Manchmal ergab sich der Erfolg aus einem glücklichen Zufall. Manchmal hat Apple auch einfach das Richtige zur richtigen Zeit gemacht. Oft hat Apple seine Ziele nicht erreicht. Oft haben andere die Früchte geerntet. Verblüffend ist dabei, wie zahlreich die Anstrengungen waren, einzigartige und neue Produkte zu schaffen. In der Sendung bewerten wir jeweils, was Apple ursprünglich geplant hatte, und was tatsächlich daraus wurde.  Direkt zum Film »

Alles ziemlich kompliziert: Früher war weniger Lametta

45 Minuten
21.10.2024, Film 3202
iOS 18 ist vermutlich die wertvollste Software der Welt. Es hat mehr Anwender als Windows. Und anders als bei Android ist es die Grundlage für eine hohe Gewinnspanne bei der Hardware. Es ist daher nachvollziehbar, dass Apples oberste Priorität darin besteht, den Kunden die besten Funktionen zu bieten. Steve Jobs legte dabei großen Wert auf Einfachheit — weniger ist oft mehr. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Gerade in den letzten Jahren hat Apple enorm viele neue Funktionen hinzugefügt und bestehende Funktionen komplexer gemacht. Mehr Optionen, mehr Konfigurierbarkeit, auch mehr Spielerei. Aus einfachen Funktionen wurden ganze Funktionsbereiche, die man erstmal verstehen muss. Wir zeigen einige Beispiele, nicht um uns darüber zu empören, sondern um eine interessante Entwicklung zu beobachten und uns darüber eine Meinung zu bilden.  Direkt zum Film »

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NEU!Steve Jobs: Krankheit und Tod

44 Minuten
09.12.2024, Film 3221
Steve Jobs ist mit seinen Ideen und Einsichten noch immer sehr präsent bei Apple. Tim Cook und sein Team verwalten sein Erbe mit Sorgfalt. Doch Apple ist trotz aller Änderungen immer noch erkennbar als das Apple von Steve Jobs. Mit diesem Respekt wollen wir heute die Krankheitsgeschichte von Steve Jobs erzählen. Wir wollen daraus keine Sensation machen. Aber es gehört nunmal zu seiner Geschichte. Und irgendwie ist es auch ein Teil unserer eigenen Geschichte. Viele von uns haben das Drama um seine Erkrankung mitverfolgt; wie sich die Gerüchte verdichteten; wie Steve Jobs plötzlich an Gewicht verlor; wie er sich selbst dazu äußerte; und wie er immer wieder operiert und behandelt werden musste. Bis es schließlich nicht mehr half.
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Live-Sendung vom 08.12.2024


TouchID: Wie funktioniert das eigentlich?

42 Minuten
28.10.2024, Film 3205
TouchID wirkt völlig unscheinbar: Eine kleine Fläche, darunter irgend ein Sensor, der den Fingerabdruck »fotografiert«, dann noch etwas Software. Tatsächlich ist es eine Meisterleistung der Ingenieure und der Programmierer. Denn dass die Erkennung so gut funktioniert, ist keineswegs einfach. Sehr hochwertige Komponenten und ein leistungsfähiger Chip sind dazu erforderlich. Spannend ist aber vor allem die Sicherheitsarchitektur. Sie sorgt dafür, dass die biometrischen Daten nie in falsche Hände kommen können. Aber kann man das wirklich garantieren? Könnte das Betriebssystem nicht gehackt werden? In diesem Beitrag erläutern wir, warum selbst ein gehacktes Betriebssystem nicht an die biometrischen Daten herankommen kann, und warum es trotz dieser Maßnahmen so angenehm funktioniert.

Live-Sendung fast jeden Sonntag um 19 Uhr mit zahlreichen Themen, Live-Chat und Votings. Login ab 18:50 Uhr, Start um 19 Uhr. Wiederholung der Beiträge im Archiv.




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